Zitate

Dienstag, 28. Januar 2014

Verbote zu Lasten der Freiheit?

64 Prozent aller Deutschen wollen einer Umfrage nach ein Verbot ungesunder Lebensmittel, eine fast eben so hohe Prozentzahl spricht sich für ein Verbot von Gewaltdarstellungen in Filmen und Computerspielen aus. Dazu kommen noch Verbotswünsche die das Glücksspiel und den Verkauf von Schnaps betreffen.
Käme es zu Umsetzung, würde der  Staat zu einer Moralbehörde, die das Gute erzwingt und das Schlechte verbietet. 
In unserem Land gibt es viele unerfreuliche Dinge. Und ob Glücksspiel und Alkohol dazugehören, ist natürlich Ansichtssache.

Würden Verbote diese "Unerfreulichkeiten" beseitigen? Wären diese Verbote nicht erst der Anfang einer sich dann immer länger aufreihenden Kette?
Gesundheit ist unbestreitbar ein hohes Gut, nur würde mehr darauf geachtet, wenn vermeintlich ungesunde Lebensmittel wie Chips und Schokolade verboten würden? 
Die Geschichte hat gezeigt, was das Alkoholverbot, die Prohibition, in den USA bewirkt hat. Es kam zu einer rasanten Ausbreitung der Bandenkriminalität. 
Die Erfahrung lehrt uns also, dass jedes Verbot zu seiner Übertretung einlädt. Um eine Einhaltung der Verbote umzusetzen, müsste der Staat stärkere Kontrollorgane schaffen, als sie derzeit existieren. Der Staat würde immer mehr als Tugendwächter fungieren. 
Und wie wäre es dann noch um unsere Freiheit bestellt? Warum wird unsere persönliche Freiheit von uns so wenig geschätzt?
Verliert sie deshalb bei vielen so sehr an Wert, weil sie zu selbstverständlich geworden ist, da wir sie schon zu lange besitzen und nicht mehr wissen, wie schwer sie einst erkämpft wurde?
Wäre es nicht richtiger, mit  Bildung und Aufklärung zu mehr Mündigkeit und Selbstdenken dem Ganzen zu begenen, anstatt mit Verboten?

Das Wissen um die entsprechende Lebensführung lässt im Menschen die Fähigkeit entstehen zu erkennen, dass man nur durch eine Änderung der Lebensführung wirklich verändert und das es nicht Sache des Staates ist die zu tun. 

Montag, 27. Januar 2014

Leben

Foto: Joe Mönius http://images.fotocommunity.de/bilder/landschaft/aecker-felder-wiesen/fruehreif-dbe27260-38a4-40a2-bbfe-417a6ec9935e.jpg

Jeden Morgen erwacht in Afrika eine Gazelle. Sie weiß, daß sie schneller laufen muß als der schnellste Löwe, wenn sie am Leben bleiben will.Jeden Morgen wacht ein Löwe auf. Er weiß, daß er schneller laufen muß, als die langsamste Gazelle, wenn er nicht verhungern will.Egal, ob man ein Löwe ist oder eine Gazelle: Sobald die Sonne aufgeht, muß man laufen!

Verfasser unbekannt

Mittwoch, 22. Januar 2014

Der Verein “Liberale Zukunft Deutschland e.V.”

“Liberale Zukunft Deutschland e.V.”  -  so heißt der Verein, den wir Anfang 2014 gründen werden. Im Augenblick befinden wir uns mitten in der heißen Gründungsphase.
Der Verein unterstützt freiheitliche Bestrebungen und Aktionen, ist ein parteiunabhängiges und konfessionell nicht gebundenes, liberales Bildungs- und Unterstützungswerk und steht allen liberal denkenden Menschen offen. Unser Hauptaugenmerk gilt dem Streben nach Entfaltung der individuellen Fähigkeiten.  Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, seine Lebensziele verwirklichen können, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung in Demokratie und Freiheit zu leben.

Wir fördern die politische Bildung im Sinne freiheitlicher Denkweise für selbst denkende Menschen und unterstützt liberale Sozialpolitik ideell und finanziell.Das Ziel der Arbeit des Vereins ist eine liberale, lebendige Bürgergesellschaft in der freiheitliche Bürgerrechte, wie das Recht auf Eigentum, der Schutz der eigenen Daten sowie das Bürgerrecht auf freies Unternehmertum nach den Grundsätzen: “So wenig Staat wie nötig und so  viel Freiheit wie möglich.”  Umsetzung findet.

Kontakt: 
“Liberale Zukunft Deutschland e.V.”  -  so heißt der Verein, den wir Anfang 2014 gründen werden. Im Augenblick befinden wir uns mitten in der heißen Gründungsphase.
Der Verein unterstützt freiheitliche Bestrebungen und Aktionen, ist ein parteiunabhängiges und konfessionell nicht gebundenes, liberales Bildungs- und Unterstützungswerk und steht allen liberal denkenden Menschen offen.Unser Hauptaugenmerk gilt dem Streben nach Entfaltung der individuellen Fähigkeiten.  Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, seine Lebensziele verwirklichen können, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung in Demokratie und Freiheit zu leben.
Wir fördern die politische Bildung im Sinne freiheitlicher Denkweise für selbst denkende Menschen und unterstützt liberale Sozialpolitik ideell und finanziell.Das Ziel der Arbeit des Vereins ist eine liberale, lebendige Bürgergesellschaft in der freiheitliche Bürgerechte, wie das Recht auf Eigentum, der Schutz der eigenen Daten sowie das Bürgerrecht auf freies Unternehmertum nach den Grundsätzen: “So wenig Staat wie nötig und so  viel Freiheit wie möglich.”  Umsetzung findet.

Kontakt: liberale.welt@live.de

Dienstag, 21. Januar 2014

Eigenverantwortung und Individualität

"Wer Politik macht, muss Rechenschaft von seinem Menschenbild ablegen können. Das liberale Menschenbild geht von zwei Grundkonstanten aus: Eigenverantwortung und Individualität."

Dienstag, 3. Dezember 2013

Mut zur Meinung

Ich nehme mir die Freiheit, eine eigene Meinung zu haben und mich mit dieser auch nicht zu verstecken.

Samstag, 2. November 2013

Der Zwang in der Kommunikation, immer stimmig sein zu müssen, ist das Ende von Freiheit.

Der Zwang in der Kommunikation, immer stimmig sein zu müssen, ist das Ende von Freiheit.


"Bunt" und generationsübergreifend muss er werden, der neue Bundesvorstand.
Der Liberalismus darf für die Menschen nicht mehr länger eine leere Worthülse sein.
Mit einem eng geschnürten Päckchen müssen wir wieder zur Korrektive werden, welche als das liberale Gegengewicht sich tatkräftig für weniger Einmischung des Staates stark macht.
Die Höhe des Einsatzes ist maßgebend für das Ergebnis.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Neue Strukturen für die Parteien



Nach meiner Ansicht hat die Basis zu wenig Einfluss auf die Politik ihrer Spitzenpolitiker.
Die Strukturen lassen keine Einbindung bei der Entscheidungsfindung zu. Veränderungen müssen an den Wurzeln beginnen und dürfen nicht in einer Flickenwirtschaft enden. Das bringt nur scheinbare Veränderungen aber keine relevanten für die Menschen. Politiker sollten den Menschen wieder mehr ins Zentrum ihres Denkens und Handelns rücken, damit bekommen sie wieder Glaubwürdigkeit zurück.

Wie beginnt man am Besten, das umzusetzen?