tag:blogger.com,1999:blog-31437635477613733372024-02-07T19:29:26.477+01:00BLICK ÜBER DEN TELLERRAND Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.comBlogger42125tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-41144019244494127342021-05-14T18:50:00.004+02:002021-05-14T18:59:56.216+02:00Individualismus gegen Kollektivismus – jeder hat das Recht, ausschließlich zu seinem persönlichen Vorteil zu handeln.<p></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Heute hatte ich einen Post von Frau Mittelmeier. Den Namen
brauche ich nicht zu ändern, weil sie wie ein Heckenschütze sich hinter einer
falschen Identität versteckt, wohl aus Angst vor der eigenen Meinung.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoNormal"><br /><i>
Sie schreibt mir: </i><br />
<br /></p><div style="text-align: justify;">1.) Ich schränke Ihre Freiheit mit Sicherheit nicht ein, daher bitte ich Sie
diesen haltlosen Vorwurf zurückzunehmen. Wir kennen uns ja gar nicht, sind uns
noch nie begegnet und ich bin in keiner politischen Position, die es mir zugestehen
würde, Freiheiten zu beschränken, auch nicht die Ihre.</div>
<div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">2.) Glauben Sie wirklich daran, dass Sie eine große Freiheit besitzen könnten?
Das ist nach allen Erkenntnissen von Natur- und Geisteswissenschaften eine
große Illusion. Sie sind niemals ganz frei! Die Naturgesetze beschränken Ihr
Handeln, die psychosozialen Strukturen um Sie herum und in Ihrer Biografie
prägen und leiten Ihr Denken, auch unbewusst. Insofern ist es äußerst
fragwürdig, eine eingebildete individuelle Freiheit als höchsten Wert politischen
Handelns zu definieren. Insbesondere weltweit gibt es sicher nur
verhältnismäßig wenige Menschen, die Ihnen da folgen würden (für die meisten
Menschen sind Werte wie Gesundheit, Frieden, Sicherheit und Wohlstand viel
wichtiger).</div>
<div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">3.) Wie egoistisch sind Sie denn, dass Sie immer nur an Ihre eigene
(eingebildete) Freiheit glauben und diese in den Vordergrund stellen? Im
Straßenverkehr müssen Sie auch an einer roten Ampel halten, damit Sie andere
Menschen nicht töten, das beschränkt klar Ihre Freiheit, rettet aber Leben,
auch Ihres. Gleiches gilt für den Anschnallgurt, den Personalausweis, das
Waffenrecht uvm.. Es geht bei COVID-19 gleichsam (wie bei der roten Ampel)
darum, Ihre Freiheiten vorübergehend zu beschränken, um die Freiheit anderer
Mitmenschen zu gewährleisten, weiter am Leben bleiben zu dürfen. Alles andere
wäre Anarchie und Sozial-Darwinismus. Der Staat hat das Recht, Freiheiten
seiner Bürger durch Gesetze einzuschränken, um Menschenleben zu schützen und
für das Wohl aller zu sorgen. Sie werden diese Prinzipien mit Sicherheit früher
oder später auch in Anspruch nehmen!</div>
<br /><i>
Meine Antwort:</i><br />
<br />
Sehr geehrte Frau Mittelmeier,<o:p></o:p><p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">um meine <b>#Freiheit</b> einzuschränken, müssen Sie keinesfalls in
einer politischen Position sein. Dazu genügt es, dass Sie die Regierung und die
Verantwortlichen ermächtigen, dies zu tun. Je mehr Macht Sie der Regierung
zugestehen, desto weniger <b>#Selbstbestimmung</b> und <b>#Freiheit</b> bleibt, um das eigene
Leben zu kontrollieren. Frei zu sein bedeutet, kein Hindernis zu haben, um sein
Leben so zu regieren, wie man es wünscht, ohne auf die Rechte anderer zu
treten. Diktatoren zerstören auf subtile Weise die Freiheit. Sie kaufen
zunächst die Stimmen der Menschen mit Sozialprogrammen und zerstören die
Freiheit des Einzelnen.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoNormal"></p><div style="text-align: justify;">2. Ja, ich glaube daran, dass es möglich ist, in Freiheit zu
leben. Dabei sind Naturgesetze natürlich außen vor. Warum sollte ich mich auch
gegen diese stellen? Jeder freie Mensch kann wunderbar im Einklang mit der
Natur leben. Auch fühle ich mich in keiner Weise von den psychosozialen Strukturen
wie Sprache und Kultur meiner Freiheit beraubt, solange man sie mir nichts
aufzuindoktrinieren versucht. Jeder Mensch hat das Recht, sich frei zu
entscheiden, inwiefern er für sich Gebrauch davon macht.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Politiker haben nicht
das Recht, unser Leben zu bestimmen. Die Gesundheit der Menschen hat nichts in
den Händen von Politikern zu suchen. Dafür ist jeder selbst verantwortlich,
keine durch das Kollektiv erzwungene Aufopferung des Einzelnen.</div><o:p></o:p><p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Sie rufen nach Sicherheit? Der <b>#Wohlfahrtsstaat</b> bietet Ihnen
keine <b>#Sicherheit</b>. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie viel er ihnen
von ihrem <b>#Eigentum</b> stiehl und umverteilt. Die Umverteilung ist das Fundament des Staates - seine Legitimation, indem er die Menschen glauben lässt, sie könnten nicht ohne
ihn leben. Das Gegenteil ist der Fall. Denn tatsächlich nimmt er ihnen ihre
Selbstbestimmung und Ihrer Freiheit.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">3. Sie sagen, ich bin egoistisch? Da stimme ich Ihnen zu! <b>#Individualismus</b> gegen <b>#Kollektivismus</b> – jeder hat das Recht, ausschließlich zu
seinem persönlichen Vorteil zu handeln. Wohltätigkeit ist nur dann moralisch,
wenn sie nicht unter Zwang erfolgt.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoNormal"></p><div style="text-align: justify;">Ich bin gegen jegliche Art der <b>#Verstaatlichung</b>. Im ständigen Ringen gegen <b>#Kollektiv</b>e jeglicher Art – einschließlich des <b>#Kommunismus</b>, des #<b>Faschismus</b> und
der <b>#Sozialdemokratie</b>.</div><div style="text-align: justify;">Ja zu<b> #Egoismus</b> und Eigennutz, denn <b>#Wohlstand</b> wird erreicht, wenn
freie Menschen freiwillig Waren und Dienstleistungen zum gegenseitigen Nutzen
erfinden, schaffen, investieren und sich austauschen. Er wird nicht durch die
Planwirtschaft von Regierungen geschaffen, mit denen sie unser Leben bestimmen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Anarchie ist kein Chaos. Es ist die Kontrolle über das eigene Leben, ohne dass
ein anderer Mensch einem sagt, was richtig oder falsch ist. Die Korrektheit
gegenüber dem anderen ruft nur subjektive persönliche Interessen hervor.
Anarchie die Verantwortung für das eigene Handeln.</div><o:p></o:p><p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Wir leben in einer benebelten Gesellschaft, die es Betrügern
und Demagogen ermöglicht, die abscheulichsten Einschränkung unserer
grundlegendsten Rechte im Austausch gegen ein falsches und nichtexistierendes
Sicherheitsgefühl zu bestimmen.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Das einzige, wovor uns die Maske schützt, ist die verbale
oder physische Aggression des unzivilisierten Unwissenden, der in unserer
Freiheit eine direkte Bedrohung für sein Leben sieht.<o:p></o:p></p><br /><p></p>Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-61433896117452144952021-03-10T18:08:00.000+01:002021-03-10T18:08:06.916+01:00 Buchrezension: „ARES“ verändert Ihre Sicht auf die Dinge grundlegend.<p></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><br /></p><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal" style="line-height: normal; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; text-align: justify;"><b><i><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">„ARES“ </span></i></b><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">ein weiterer sehr
realitätsbezogener Fall um Carl Brun und sein Team im Einsatz für die Freiheit
in einer Welt, beherrscht von Korruption, Machtgier und staatlich verbreiterter
Todesangst.</span><span style="color: black; font-family: "Georgia",serif; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: normal; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; text-align: justify;"><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der Thriller spielt im jetzt und heute
und weist viele reale Bezüge auf. Die Handlung zeigt auf, dass die Stunde des
Kollektivs geschlagen hat, wo man fraglos meist unkritisch und widerspruchslos
die eigene Meinung ablegt und von allen fordert es einem gleich zu tun. Die
installierte Viruskrise, die Finanzkrise und die Wirtschaftskrise, bei der sich
die Finanziers im Hintergrund in nie da gewesener Weise seit Jahren mittels
Regulierungen und Zentralbankpolitik bereichern, werden detailliert in die
Geschichte miteinbezogen und man hat als Leser das Gefühl, mit diesem Buch in
die Tiefen der Realität abzutauchen.</span><span style="color: black; font-family: "Georgia",serif; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: normal; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; text-align: justify;"><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Es geht um Macht – erreicht mittels
Verunsicherung, die in Angst mündet, lähmt und schließlich in der Unfähigkeit,
in jeglicher Form Widerstand zu leisten. Was bleibt einer Gesellschaft, deren
Mitglieder sich ihre Persönlichkeit, ihrer Sicherheit, ihrem Eigentum, ihrer
Identität, ihrer Herkunft und ihr Alltagskultur nicht mehr sicher ist? Angst!</span><span style="color: black; font-family: "Georgia",serif; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; text-align: justify;"><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Carl
Brun und sein Team finden sich bald einem Geflecht der Manipulation durch
Politik, Wirtschaft, EZB und WHO gegenübergestellt, welches die Menschen
glauben lässt, es seien staatliche, vertrauenswürdige, wohlmeinende
Organisationen.</span><span style="font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 12.85pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; text-align: justify;"><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">In einem
Strudel von Manipulationen der verschiedenen Interessengruppen, die einzig
darauf ausgelegt sind, die Macht von Politikern, Großkonzerne und Finanziers im
Hintergrund zu festigen und auszubauen, mit dem Endziel in der viel
beschworenen Globalisierung mit Wirtschafts- und Finanzmarktregulierung und dem
Verlust der individuellen Freiheitsrechte für angebliche Sicherheit.</span><span style="font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 12.85pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; text-align: justify;"><b><i><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Monika Hausammann</span></i></b><b><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">, </span></b><span style="color: #222222; font-family: Georgia, serif; font-size: 12pt;">alias Frank Jordan hat mit
„Ares“ ein spannendes und realitätsnahes Werk geschaffen. Ihr Schreibstil über
die Staatsphilosophie, die die Grenzen von allem jemals Erdachten sprengt, die
den Leser hautnah miterleben lässt. Sie legt den Fokus auf die
Funktionsweise dieses Systems und seine giftigen Früchte der Krise, das perfide
Spiel der Mächtigen, dass wie ein Orkan über die Menschen Europas hinwegfegt
und in einer gigantischen Katastrophe mündet.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: normal; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; text-align: justify;"><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Sie macht es einem schwer, das Buch aus
der Hand zu legen, und wenn man auf die Uhr schaut, ist die Nacht plötzlich
schon fast vorbei. Dieses Buch ist wie eine Bombe,</span><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> </span><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">die erschreckende Parallelen
zu unserer Gesellschaft aufweist und mit einer Wucht alles infrage stellt, was
um uns herum passiert. Die realitätsnahe Erzählweise schärft das Bewusstsein
des Lesers für das Alltägliche.</span><span style="color: black; font-family: "Georgia",serif; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; text-align: justify;"><span style="color: #222222; font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wer
behauptet, dieses Werk hätte nichts mit unserer Zeit zu tun, der irrt sich
gewaltig.</span><span style="font-family: "Georgia",serif; font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-family: "Calibri Light"; mso-bidi-theme-font: major-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 12.85pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: Georgia, serif; font-size: 12pt;"><span style="color: #222222;">Ich kann
dieses Buch jedem nur ans Herz legen, der seine Augen nicht vor der
Perfidität des Systems verschließt.</span><br /><br /><span style="color: red;"><b>,,ARES" verändert Ihre Sicht auf die Dinge grundlegend!</b></span></span></p></div><p></p>Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-43528314418423573382018-03-14T18:02:00.001+01:002018-03-14T18:02:53.248+01:00GroKo – Super-Gau?<br />
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Bundespräsident
Steinmeier hat Frau </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Merkel</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
nun offiziell dem Bundestag zur </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Kanzlerwahl</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
vorgeschlagen. Zuvor hatten die </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">SPD
Mitglieder</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
mit ihrer </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Zustimmung</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
zum </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Koalitionsvertrag</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
zwischen </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">ihrer
Partei und der UNION</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
den Weg für eine vierte Amtszeit Merkels frei gemacht.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><br /></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Am
14. März </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">sind</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
nun die Würfel </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ge</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">fallen.
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Wahr
mit Überraschungen zu rechnen</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">?
Wohl kaum, wenn man sich die Sitzverteilungen im Bundestag so
anschaut. </span></span></span></span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Ein</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
kurzen Blick auf einige zukünftige Minister:</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><br /><i><b>
Heiko
Maas</b></i><span style="font-style: normal;"> - </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Justizminister
und Schöpfer des Netz</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">werkdurchsetzungsgesetzes</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">,
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">3
x im Saarland </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">bei
Wahlen </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">gescheitert,
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">jetzt
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Wechsel
</span></span></span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">vom Justizminister zum Außenminister</span>. </span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Ich
bin</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">entsetzt</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
darüber, dass dieser Mann demnächst Deutschland außenpolitisch
vertreten soll.</span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><i><b>U</b></i></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><i><b>rsula
v. der Leyen</b> -</i><span style="font-style: normal;"> </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">M</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ein
Liebling im alten und neuen Kabinett. Weshalb ist diese Frau
wieder Verteidigungsministerin geworden?</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;"> Gibt
es jetzt noch mehr Kindergärten in den Kasernen </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">und</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
Plüschpanzer die Marschmellows schießen?</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;"> Von
d. Leyen ist es gelungen, </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #1d2129;"><span style="font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">aus
der </span></span></span></span></span>Bundeswehr<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #365899;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-family: inherit;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
</span></span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #1d2129;"><span style="font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">einen
Schrottplatz zu machen. <br />
Der Staat kann seiner Pflicht
die Bürger zu schützen nicht mehr nachkommen…<br />
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Es
fehl</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">t
an allem. An</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
Panzer</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">n</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">,
Kampfflugzeuge</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">n</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">,
Schutzwesten, lange Unterhosen </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ja
selbst an </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">lange
Unterhemden.</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;"> </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Wir
reden von </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">d</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">er
Bundeswehr, </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">nicht
von einem Söldnertrupp in der dritten Welt. U</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">nd es gibt sie nicht erst seit gestern, diese </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Pannen
und D</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">efizite
bei der Truppe. <br />
Ursula von der Leyen </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">spricht
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">permanent
davon, die Bundeswehr international in eine führende Rolle zu
bringen. </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Da
frage ich mich: wie?</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;"> </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Aber
g</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">enau
das ist der Plan, eine große EU Armee, für die </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Frau
van der Leyen</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
bereits </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">die
vergangenen Jahre </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">alle
Weichen gestellt hat. Und dieses Projekt soll sie </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">nun
als alte und neue Verteidigungsministerin </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Graphik Web, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
zu Ende bringen.</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><b><i>Dorothee Bär CSU</i> -</b> </span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">A</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ls
Staatsministerin </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">will
sie </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">dafür
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">S</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">orge
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">tragen</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">,
dass es endlich voran geht mit dem Ausbau der Datenautobahn </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #242424;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">voran
geht. </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Außerdem
glänzt sie mit Flugtaxis. Liebe Frau Bär, es ist </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">nicht
Aufgabe des Staates </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">hier
zu intervenieren. Die </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Marktwirtschaft
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">regelt
das glänzend allein, wenn man sie nur lässt.</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><b><i>Huberus
Heil SPD</i></b> - 2 x als Generalsekretär </span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">seiner
Partei </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Bundestagswahlkampf
in den Sand gesetzt.</span></span></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><b><i>Anja
Karliczek</i></b> </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">E</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">ine
Bildungsministerin die </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">von</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Bildung</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
keinerlei </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Ahnung
hat, die wie sie selbst sagt, auf </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">die
</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Aufklärungsarbeit</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
der Kollegen hofft. </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">Kann
es mit der Bildung eigentlich noch schlimmer werden?</span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><br /></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: #222222; font-family: sans-serif;"><b>In
einer Koalition der Verlierer, werden Verlierer zum Aushängeschild
dieser Republik.</b></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Fachliche
Kompetenz scheint nicht gerade ein Auswahlkriterium </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">für
Minister </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">zu
sein. </span></span></span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">I</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">n
den vergangenen Jahren GroKo mit Frau Merkel an der Spitze, </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">wurden</span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">
Teile des Rechtsstaates ausgehebelt, Steuergelder </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">in
Milliardenhöhe </span></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;">verschwendet,
Recht und Gesetz gebrochen.</span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;"><br />
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">W</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ieso
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">kommt
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">eine
CSU </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">mit
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">nur
6% </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Wählerstimmen</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">in</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
Regierungsverantwortung? </span></span></span></span></span><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">Und
auch die anderen Parteien, mit ihren Prozenten und Wahlbeteiligungen? </span><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">Ist
diese Minderheiten Regierung wirklich der Wille der Bürger? </span><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">Ist
das noch Demokratie?</span><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">In
meinen Augen Wahlsystem versagt! </span><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">In
den vergangenen Jahren wurde die Regierung zum Sammelbecken
gescheiterter Existenzen.</span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<br />
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Wo
unterscheiden sich die Altparteien noch? Mit Koalitionsverträgen
w</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">urden
alle </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Alleinstellungsmerkmale
aufgegeben. </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Vor
den GroKos gab es keine solchen Verträge. Da wurde noch Politik
gemacht. </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Mittlerweile
scheint sich alles nur noch um den Honigtopf zu drehen. Und um daran
zu </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">gelangen,
w</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ird
mit stetigen Steuererhöhungen zu Lasten der Wähler ein Sozialstaat
vorgegaukelt, </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">und
die</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
Bürger </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">werden
in Abhängigkeit gehalten </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">und
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">ihre</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
Rechte werden verkauft. </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Der
Staat wird zum Nannystaat und greift dazu immer mehr in das Leben der
Bürger ein. </span></span></span></span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Meinungsfreiheit,
Redefreiheit Selbstbestimmung … Stück um Stück geht uns verloren.
<br />
Der Staat dient schon lange nicht mehr dem Bürger, sondern der
Bürger dem Staat. Selbstbestimmung wird zu einem Wort auf dem
Papier, was der letzte Herbstwind schon längst davon getragen hat
...</span></span></span></span></span><br />
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Die
ganze Besetzung im großen Kabinett scheint darauf abzuzielen, die EU
zu stärken, zum Wohle eines großen Zentralistischen Europa. Schon
heute werden EU Gesetze über deutsches Recht gestellt. Ein
Deutschland das im Chaos versinkt, ausgelöst durch </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Finanzkrise,
Schuldenkrise, Inflationskrise, Migrationskrise, Rentenkrise,
Wirtschaftskrise</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">
…. bis es kracht.<br /><br />
Ein verwöhnter Wohlstandkontinent – </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="color: #222222;"><span style="font-family: sans-serif;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">dann
</span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;"><span style="color: #222222; font-family: sans-serif;">schlagartig
verarmt, wird sich dankbar gegen vage Versprechen jedem neuen Herrn,
so auch einer zentralistischen EU, gegen vage Versprechen der
Wiederbelebung unterordnen.</span><br /></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; margin-bottom: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<b><span style="color: #1d2129; font-family: inherit;">Schaltet
Fernseher und Radios aus. </span></b></div>
<span style="font-family: inherit;"><b><span style="color: #1d2129;">Geht
durch Eure Innenstädte und ignoriert Wahlplakate und die Stände der
Parteien. </span></b><b><span style="color: #1d2129;">Schaut
Euch statt dessen den Bahnhof und den Vorplatz an. </span></b><b><span style="color: #1d2129;">Seht
Euch den Zustand der Straßen an. </span></b><b><span style="color: #1d2129;">Schaut Euch auch die Schulen
an. </span></b><b><span style="color: #1d2129;">Dann überlegt, wer hier seit Jahren regiert, </span><span style="color: #1d2129;">benutzt
Euren Verstand …<br /><br />Kommt der Super Gau? Nach meiner Meinung JA!</span></b></span><br />
<br />
<br />Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-24296437369553993092018-03-14T14:53:00.000+01:002018-03-14T14:58:05.470+01:00Das darf man so nicht sagen? Doch, dass darf und muss man sagen!<br />
<div style="font-variant: normal; letter-spacing: normal; orphans: 2; widows: 2;">
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><b>Als
Kind bin ich in einem Land aufgewachsen, in dem es keine
Redefreiheit, keine Meinungsfreiheit eigentlich überhaupt keine
Freiheit gab. <br />
Der 9. November 1989 gilt als Schicksalstag der
deutschen Geschichte. Ich glaubte, danach in einer Demokratie mit
Meinungsfreiheit zu leben. <br />
<br />
Jetzt stelle ich fest, das
Meinungsfreiheit auch in Deutschland wieder der Zensur unterliegt.
Man darf keine Meinung mehr haben, jenseits der gesinnungsgeprüften,
staatlich abgenickten, ohne dass man dafür riskiert, im besten Fall
noch ignoriert, ausgegrenzt oder als rechtsextrem bezeichnet wird.
<br />
<br />
Politisches Engagement? Aber bitte nur LINKS!<br />
Parteien
jenseits der der linken Meinungsdiktatur darf es natürlich nicht
mehr geben. Dafür werden Parteien infiltriert, nach links gerückt
und Kritiker mundtot gemacht. <br />Wo kommen wir denn da hin. Jeder hat
natürlich mit der Politik der großen Kanzlerin und ihrem
abnickendem Gefolge einverstanden zu sein. <br /><br />
Mit Hilfe des durch
die Zwangsabgaben finanzierten Staatsfunks wird alles
platt gemacht, was nicht linken Ideologien entspricht. Vom Tatort bis
zum KiKa – hier wird jeder auf Linie gebracht. <br />
Gehört
Meinungsfreiheit bald wieder der Vergangenheit an?</b></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<b><br />
<br />
</b></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><b>Früher
bin ich vom Discobesuch oder von der Party mit dem Fahrrad nach Hause
gefahren oder mit Freunden zusammen im Sommer durch den Park nach Hause gelaufen.</b></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; margin-bottom: 0.16cm; margin-top: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><b>Tanzen
bis zum Morgengrauen und danach ein wenig angeheitert ein paar
Kilometer zu Fuß nach Hause, und das vielleicht noch als Frau
alleine durch den Park? <br />
Völlig undenkbar heute, da muss man
schon lebensmüde sein.</b></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; margin-bottom: 0.16cm; margin-top: 0.16cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: black;"><b><span style="font-variant: normal;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Heute
erzieht man seine Kinder zur Selbstständigkeit, um sie dann nachts
um halb zwei im Mama-Taxi nach Hause zu holen.<br />
Und </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Merkel
</span></span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">liegt
im Bett und träumt von ihrem bunten </span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">Deutschland</span></span></span></span></span></span><span style="font-variant: normal;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="letter-spacing: normal;"><span style="font-style: normal;">.</span></span></span></span></span></b></span></div>
<div style="font-variant: normal; letter-spacing: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<b><span style="color: black;"><span style="font-family: "times new roman" , serif;"><span style="font-size: medium;"><br /><i>
Ich
möchte dieses Land wieder so haben, wie es einmal war. <br /><br />Dass man
Fenster und Türen nicht doppelt sichern muss, damit niemand
einsteigt.<br /><br />
Das Mädchen und Frauen wieder angstfrei nachts durch
Innenstädte laufen können.<br /><br />
Das Traditionen weiterhin gewahrt
werden und nicht einer Willkommenskultur weichen. <br /><br />
Ich möchte
meine Sprache weiter nutzen, wie ich sie von meinen Eltern und
Großeltern gelernt habe. <br /><br />
Ich möchte keinen Nannystaat, der
mir vorschreibt, was ich zu denken und wie ich zu leben habe!</i><br />
<br />
Das
darf man so nicht sagen? <br />
<br />
Doch, dass darf und muss man
sagen!<br />
Dass die Menschen damit ein letztes Stück Freiheiten
aufgeben, das wird in den Medien kaum thematisiert. <br /><br />Dieses Land steht an einer historischen Schwelle.</span></span></span>
</b></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<b><br /></b></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; line-height: 100%; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; text-indent: -0.64cm; widows: 2;">
<b><span style="color: black;"> </span>
</b></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; letter-spacing: normal; line-height: 100%; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; text-indent: -0.64cm; widows: 2;">
<b><br />
</b></div>
<div style="font-style: normal; orphans: 2; text-indent: -0.64cm; widows: 2;">
<b><span style="color: black;"><span style="font-variant: normal;"><span style="letter-spacing: normal;">
</span></span></span>
</b></div>
<br />
<br />Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-9754729353085687562018-01-28T20:56:00.002+01:002018-01-28T20:56:46.022+01:00<div style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="font-family: inherit;"><b><br /></b></span></div>
<h2 style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="color: #cc0000; font-size: x-large;">Verbotswünsche und Tugendbehörden </span></h2>
<div>
<span style="color: #cc0000; font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="font-family: inherit;"><b>Einer
Umfrage zufolge wollen 64 Prozent aller Deutschen ein Verbot
ungesunder Lebensmittel, eine fast eben so hohe Prozentzahl spricht
sich für ein Verbot von Gewaltdarstellungen in Filmen und
Computerspielen aus. Dazu kommen noch Verbotswünsche die das
Glücksspiel und den Verkauf von Schnaps betreffen. </b></span></div>
<div style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="font-family: inherit;"><b><br />
Käme
es zu Umsetzung, würde der Staat zu einer Tugendbehörde, die das
Gute erzwingt und das Schlechte verbietet. </b></span></div>
<div style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="font-family: inherit;"><b><br />
In unserem Land
gibt es viele unerfreuliche Dinge. Und ob Glücksspiel und Alkohol
dazugehören, ist natürlich Ansichtssache.</b></span></div>
<div style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="font-family: inherit;"><b><br /></b></span></div>
<div style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="border: none; display: inline-block; padding: 0cm;"><span style="font-family: inherit;"><span style="color: #1d2129;"><b>Würden
Verbote diese "Unerfreulichkeiten" beseitigen? Wären diese
Verbote nicht erst der Anfang einer sich dann immer länger
aufreihenden Kette?<br />
Gesundheit ist unbestreitbar ein hohes Gut,
nur würde mehr darauf geachtet, wenn vermeintlich ungesunde
Lebensmittel wie Chips und Schokolade verboten würden? Die
Geschichte hat gezeigt, was das Alkoholverbot, die Prohibition, in
den USA bewirkt hat. Es kam zu einer rasanten Ausbreitung der
Bandenkriminalität.</b></span></span></span></div>
<div style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="border: none; display: inline-block; padding: 0cm;"><span style="font-family: inherit;"><span style="color: #1d2129;"><b><br /></b></span></span></span></div>
<div style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm; margin-top: 0.16cm;">
<span style="border: none; display: inline-block; padding: 0cm;"><span style="font-family: inherit;"><span style="color: #1d2129;"><b>Die
Erfahrung lehrt uns also, dass jedes Verbot zu seiner Übertretung
einlädt. Um eine Einhaltung der Verbote umzusetzen, müsste der
Staat stärkere Kontrollorgane schaffen, als sie derzeit existieren.
Der Staat würde immer mehr als Tugendwächter fungieren. Und wie
wäre es dann noch um unsere Freiheit bestellt? Warum wird unsere
persönliche Freiheit von uns so wenig geschätzt? </b></span></span></span></div>
<div style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm; margin-top: 0.16cm;">
<span style="border: none; display: inline-block; padding: 0cm;"><span style="font-family: inherit;"><span style="color: #1d2129;"><b><br />
Verliert
sie deshalb bei vielen so sehr an Wert, weil sie zu
selbstverständlich geworden ist, da wir sie schon zu lange besitzen
und nicht mehr wissen, wie schwer sie einst erkämpft wurde? Wäre es
nicht richtiger, mit Bildung und Aufklärung zu mehr Mündigkeit und
Selbstdenken dem Ganzen zu begegnen, anstatt mit Verboten? Das Wissen
um die entsprechende Lebensführung lässt im Menschen die Fähigkeit
entstehen zu erkennen, dass man nur durch eine Änderung der
Lebensführung wirklich verändert und das es nicht Sache des Staates
ist die zu tun.</b></span></span></span></div>
<br />
<div style="line-height: 138%; margin-bottom: 0.16cm; margin-top: 0.16cm;">
<b><br /></b>
<br />
</div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-19956363228456470892018-01-28T20:44:00.000+01:002018-01-28T20:44:45.126+01:00<h2>
<span style="color: #cc0000;">Meinungsfreiheit</span></h2>
<b><br /></b>
<div style="margin-bottom: 0.16cm;">
<span style="color: black; font-size: large;"><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b><i>Meinungsfreiheit</i>
</b></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;"><b>muss
für jede </b></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>Meinungen
</b></span></span><span style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal;"><span style="font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;"><b>gelten,
auch die, welche einem nicht gefallen. Das Recht auf die eigene
Meinung öffentlich zu verteidigen, ist keine Heldentat und hat auch
mit dem Eintreten für Meinungsfreiheit nichts zu tun. So mancher
Diktator ist der glühendste Verteidiger seiner
Meinungsfreiheit.<br />
Interessant wird es erst bei Ansichten, die
man selbst verabscheut.</b></span></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0.16cm;">
</div>
<div style="font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; margin-bottom: 0.16cm; margin-top: 0.16cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;"><span style="font-size: large;"><b>Folgendes
Zitat umschreibt den Kern der Meinungsfreiheit:<span style="font-family: inherit;"><br />
„Ich
verdamme, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass
du es weiterhin sagen darfst“</span></b></span></span></span></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-85114458206014003022016-12-09T08:15:00.000+01:002016-12-09T08:15:29.586+01:00Lass Dir nicht den Mund verbieten<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es gibt sie immer noch, Menschen, die mit Merkels
Politik einverstanden sind. Sie sind unter Deinen Freunden, Deine Nachbarn, in
Deiner Familie.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es sind die, die alles nicht so schlimm finden und
sich sicher sind, das Merkel alles richten wird.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Merkel mit Ihrer vor die Wand gefahrenen Europolitik,
der Flüchtlingspolitik, dem EEG, der staatlichen Renten und Sozialpolitik, und
der desaströsen Bildungspolitik, die Generationen verschuldet und verarmen
wird.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Das Phänomen nennt sich Wohlstandsverblödung. Viele
dieser Menschen beschäftigen sich ausschließlich mit der Sportschau, sind Opfer
der dünnen, gefilterten, mit linken Ideologien versehenen Information aus den
Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Sie begreifen gar nicht, was hier im Land vor sich
geht. Und genau das ist auch von der Regierung genau so gewollt. Viele scheuen
sich davor, sich mit der Realität auseinander zu setzen. Dann könnte ihr
Weltbild ins Wanken geraten und ihr Leben sich ändern. Bloß nicht!<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Seit Monaten erleben wir eine Welle der Veränderung.
Vergewaltigungen, grausame Morde, Terror, Bomben - jede Woche werden
Terroristen entlarvt. Was muss noch passieren?<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Aber es gibt auch die, welche so langsam
nachdenklicher werden. Und von denen werden es von Tag zu Tag mehr.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wieviele Freundschaften halten noch kontroverse
Diskussionen aus, respektive unterschiedliche Standpunkte? Warum wird man heute
mit einer anderen Meinung gleich zum Feind, und ist nicht einfach jemand mit
einer anderen Meinung?<br />
Viele trauen sich ihre Meinung nur noch unter vier Augen zu äußern. Oft fühle
ich mich zurückversetzt in meine Kindheit in der DDR. Auch dort hat man seine
wirkliche Meinung nur hinter vorgehaltener Hand und unter "guten
Freunden" ausgetauscht.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wie viele laufen mit der geballten Faust in der
Tasche, doch sie trauen sich leider nicht es offen zu zeigen.
Interessanterweise beginnen manche Gespräche ziemlich harmlos. Sobald man die
brisanten Themen anspricht, man sich kritischen Themen gegenüber offen zeigt,
öffnet sich der Gesprächspartner ebenfalls.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Gewiss gibt es auch "Freunde" die sich von
einem entfernen. Doch auf die kann ich gut verzichten. Ich bin der Meinung, das
es wichtig ist, seine Meinung kund zutun und dazu auch zu stehen. Ich tue es
jedenfalls!<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-41879756236921744012016-02-26T21:40:00.000+01:002016-02-26T21:40:08.994+01:00Liberales Bildungsideal<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica;">Was
entspricht einem liberalen Bildungssystem?<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica;"><br /></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Zuerst einmal sollte man unterscheiden, zwischen
Bildungspflicht und Schulpflicht.<br />
So besteht in den meisten europäischen Ländern zwar eine Bildungspflicht,
jedoch geht damit nicht automatisch ein Schulbesuchszwang einher. Es besteht
keinerlei Notwendigkeit, eine Schulpflicht aufrechtzuerhalten, zumal es
keinesfalls von Nöten ist, ein Schulhaus zu betreten, um sich Wissen
anzueignen. So ist beispielsweise in allen europäischen Ländern, außer in
Deutschland Homeschooling als Bildungsalternative erlaubt oder zumindest unter
Auflagen möglich.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">In vielen Ländern sind Privatschulen in der heutigen
Zeit der Standard. Nur wenn es zu örtlichen Engpässen kommt, ist der Staat
verpflichtet einzuspringen.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Liberale Bildungspolitik bedeutet weg von staatlichen
Schulen, weg von staatlich ideologisierten Bildungsplänen.<br />Das Problem hierzulande ist, dass die staatlichen Schulen auf Gedeih und
Verderb politischen Entscheidungen ausgeliefert sind und das über den
Schulstoff eine politische Ideologisierung stattfindet.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Der Staat scheitert mit seiner einheitlichen
Bildungspolitik. Die Menschen sind verschieden, jeder ist individuell, hat
verschiedene Lebensansprüche, man kann ihnen nicht einen einzigen staatlichen
Bildungsplan aufzwingen. Damit sind stetige Reibungen zwischen Religionen und
Kulturen vorherbestimmt und das Individuum kommt zu kurz.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica;">Was
spricht für private Schulen?<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Da wäre zuerst einmal der finanzielle Aspekt. Ein
Bundesland will Geld sparen und privatisiert daher alle Schulen. Die
Aufwendungen, die der Staat für Bildung hat, würden schlagartig zurückgehen.
Dementsprechend können die Steuern gesenkt werden. Infolgedessen hätte die
Eltern mehr Geld um das Schulgeld zu zahlen und die finanzielle
Doppelbelastung, die heute für Eltern besteht, würde wegfallen.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ein Schulsystem, in dem die Bürger direkt bezahlen,
wird sich zwangsläufig an den Wünschen der Bürger orientieren. Und es ist ja
keineswegs so, dass die staatliche Bildung nichts kostet. Die Kosten werden nur
umgelegt und viel Geld versickert in der staatlichen Bürokratie. Durch direkte
Verwaltung werden die Verwaltungsausgaben geringer, es entsteht keine bürokratische
Blase mehr.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">In einem Schulsystem, in dem der Staat die Bezahlung
aus Steuergeldern der Bürger übernimmt, orientiert sich der Unterricht
zwangsläufig an den Wünschen der Staatsvertreter und Bürokraten. Das macht sich
nicht nur bei den Inhalten des Unterrichts, sondern ebenso bei den
Unterrichtsmitteln bemerkbar.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wenn ich das Schulgeld direkt bezahle, liegt die
Entscheidung bei mir, welche Schule ich mit meinem Geld finanziere. Ich kann
das Geld für die Schule ausgeben, die meinen und den Bedürfnissen meines Kindes
am nächsten kommt.<br />
Der Staat hingegen kennt meine Bedürfnisse in der Regel nicht, oder ignoriert
sie sogar absichtlich, weil ein paar Politiker gern glauben, besser zu wissen,
was für mein Kind gut ist.<br /><br />
Hinzu kommt, dass Lehrer an Privatschulen anders motiviert sind. Alleine schon
durch leistungsbezogene Gehälter, und da sie den Schulen gegenüber in ihrem
Anspruch verpflichtet sind. Welche privatwirtschaftlich arbeitende Schule
leistet es sich, schlechte Lehrer einzustellen?<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">So verbessert sich durch Privatschulen das
Bildungsangebot, da diese im direkten Wettbewerb stehen, was die Qualität des
Unterrichts inhaltlich sowie technisch betrifft. Staatliche Schulen sind nicht
auf das Geld der Eltern angewiesen und bieten darum entsprechend schlechtere
Ausbildungsbedingungen. Oft unmotivierte Lehrer, unzählige Ausfallstunden,
schlechter Unterricht und zerfallende Gebäude. Es gibt viele Probleme, die aus
der Staatlichkeit der Bildung erwachsen.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es braucht ein Potpourri von Schulen, betrieben durch
private Hand, Kirchen, Stiftungen etc. – wo jeder die freie Wahl hat, sein Kind
nach pädagogischen Methoden seiner Wahl beschulen zu lassen. Denn jeder hat für
sich verschiedene Maßstäbe der Wertsetzung in Sachen Bildung. Der einzig
richtige Weg, im Hinblick auf Individualität und Freiheit ist das Recht, frei
für sich selbst, sich für seine eigene Lernform zu entscheiden.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br /></span></b></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixdpWPJeqcEI6jCbXPDsELaZIyZpcRJbX08ZrBkTpQR0vigzbNQCA7MjSJ8IfA5GAy-BEQ_ipKpgpbYCYtojDrqzByRl6VPO52AbhM_XoBwF8c8Qu1fGjIOZYVKJmzPBdH30ixo71FlCiT/s1600/quotescover-JPG-15.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixdpWPJeqcEI6jCbXPDsELaZIyZpcRJbX08ZrBkTpQR0vigzbNQCA7MjSJ8IfA5GAy-BEQ_ipKpgpbYCYtojDrqzByRl6VPO52AbhM_XoBwF8c8Qu1fGjIOZYVKJmzPBdH30ixo71FlCiT/s320/quotescover-JPG-15.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica;">Allen
Eltern muss es frei stehen, ihr Kind nach pädagogischen Methoden ihrer Wahl
beschulen zu lassen. Denn jeder hat verschiedene Maßstäbe der Wertsetzung in
Sachen Bildung.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica;"><br /></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Privatschulen erzielen auch bei Pisa ein höheres
Leistungsniveau. Schule muss mehr leisten, als nur Wissen zu vermitteln. Sie
muss anwendbares Wissen vermitteln und ein gutes Schulklima aufweisen. Es geht
nämlich nicht darum Wissen in die Kinder reinzudrücken, sondern dem Kind in
seinem individuellem Lernprozess gute Rahmenbedingungen zu stellen.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Privatschulen, das klingt für viele Menschen nach
Lernstätten für Sprösslinge einer privilegierten Oberschicht. Das, dem nicht so
ist, wird einem klar, wenn man über die Grenzen von Deutschland hinausschaut.<br />
Man findet Privatschulen vor allem auch in den armen Entwicklungsländern Asiens
und Afrikas. Auch hier sind es nicht wieder nur die Reichen, die ihre Kinder
auf Privatschulen geben.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Bei einer Vielzahl von Privatschulen und der
Möglichkeit, ihre Kinder in kostenlose staatliche Schulen zu geben, entscheiden sich gerade die Armen dafür, ihre Kinder auf Privatschulen zu
geben. Die Gebühren für die Privatschulen sind nämlich für die breite Masse
bezahlbar und machen nur einen geringen Prozentsatz des Einkommens aus. Und wo
sie nicht bezahlbar sind, da helfen die Schulen, Stiftungen, Kirchen etc. mit
Stipendien nach.<br /><br />
Wieso entbehrten diese Familien, die oft nahe des Existenzminimums leben, einen
nicht unwesentlichen Teil ihres Einkommens für Bildung, wo sie ihre Kinder doch
kostenlos zur öffentlichen Schule schicken könnten?<br />
Und für wen macht es keinen erheblichen Unterschied, ob er für sein Kind
entscheiden kann, für welche Schule er sein Geld ausgibt, oder ob der Staat
darüber entscheidet?<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br /></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Welche Eltern wollen nicht das Beste für ihr Kind?
Schulbildung gehört für mich in private Hand!<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-55388563954032440242015-11-24T11:48:00.000+01:002015-11-24T11:48:22.815+01:00Freiheitsliebe <div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Die Macht der Ideen der Freiheit ist mein Ansporn, sie
verwirklicht zu sehen das ist mein Ziel.<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-47705067649846701072015-07-01T21:03:00.000+02:002015-07-01T21:03:01.622+02:00Gender? - Nicht mit mir!<div style="line-height: 13.5pt;">
<b style="line-height: 13.5pt;"><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Schon als die Diskussion um genderspezifische Endung
vor Jahren aufgekommen ist, habe ich mich gefragt, was diese sinnlose
Sprachgestaltung für einen Nutzen bringt?<br /></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Mehr noch verstehe ich nicht, was deren Ablehnung mit
Frauenfeindlichkeit zu tun hat? Muss ich mich als Frau im deutschen
Sprachgebrauch vor dem Weihnachtsmann fürchten? <br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Die letzten Tage haben mir gezeigt, ich bin nicht die
Einzige, die sich fragt, was dieser Blödsinn soll. Wer eine solche Diskussion
führt, der hat den Blick für die Wirklichkeit verloren.<br />Hier kommen ein paar Frauen mit der Argumentation, das Gender meinungsführend
ist, und genau da beginnt der ganze Schmu, denn genau das ist reines
Wunschdenken. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung, und zwar beider
Geschlechter ist strikt gegen diesen irrsinnigen Gender-Wahn. Hier wollen
einige wenige Frauen allen anderen vorschreiben, was sie zu denken und wie sie
zu handeln haben.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Hier wird künstlicher Forschungsbedarfe aus einer
Debatte abgeleitet, was dazu führt, dass der Staat Lehrstühle maximaler
Sinnlosigkeit mit Steuergeldern unterstützt.<br />
Jedem vernunftbegabten Menschen stellen sich da die Nackenhaare auf. <br />
Diese Absurdität, dieser ideologische Müll proklamiert von einer Handvoll
Frauen – es wird Zeit, dass die Gesellschaft sich diesem Wahnsinn entgegen
stellt und sich nicht weiter von einer Minderheit unterdrücken lässt!<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br /></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es bedarf einer kontroverse Diskussion in der
Öffentlichkeit über die Gender-Forschung, eine wie sie in Norwegen, von dem
Soziologen Harald Eia 2010 angestoßen wurde, in deren Verlauf sich aufzeigte,
dass Gender jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt und dass es
ideologiegeleitet und unwissenschaftlich ist.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Der Anfang wurde schon gemacht. Ein Student der
Technischen Universität Berlin hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und
Seminararbeiten nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unterstrichen versehen
muss. Dort hatte eine Lehrkraft behauptet, es existiere eine Vorgabe der
Universität, die die Verwendung einer gendergerechten Sprache für Prüfung oder
Seminare vorsieht. <br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Mir bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der Menschen, die
sich dem Genderwahn entgegenstellen immer größer wird, und die damit Erfolg haben.<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-12341312432373306682015-06-21T22:16:00.000+02:002015-06-21T22:16:12.404+02:00Freiheit<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">"Nicht nur mit Geld zahlen die Menschen für die
Fiktion der Sicherheit, sondern auch mit dem wertvollsten, worüber sie
verfügen, mit ihrer Freiheit. Der grösste Profiteur ihrer Angst ist der
Staat."<br />
-Wolfgang Sofsky -<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-10219365179298561772015-06-20T16:24:00.000+02:002016-11-18T11:48:49.993+01:00Wird das Bargeld abgeschafft und kommt damit das Aus für Zahnfee, Taschengeld und Co?<div style="line-height: 13.5pt;">
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ganz heimlich, still und leise werden überall in
Europa Vorkehrungen für ein Bargeldverbot getroffen. Damit das Ganze nicht so
augenscheinlich ist, wird es der Bevölkerung als Fortschritt verkauft.<br /><br /><o:p></o:p></span></b></div>
</div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">In kleinen Schritten werden die Menschen auf die
Abschaffung des Bargelds vorbereitet. Proteste oder Kritik gibt es kaum, warum
auch – es hört sich im ersten Moment ja gut an, wenn man alles so einfach mit
Karten, dem Handy oder in naher Zukunft vielleicht auch mit dem Chip-Implantat
bezahlen kann.</span></b><b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;"> </span></b><b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Dass die Menschen damit ein
letztes Stück Freiheiten aufgeben, das wird in den Medien kaum thematisiert.
Denn die Abschaffung des Bargelds ist auch ein wichtiger Meilenstein in der
Abschaffung der Privatsphäre. </span></b><b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;"><br /></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgf0WiQ5xtOUTzUtTXhlzVssTkJYHXtLeW2w2_g3Dll11QYD3ZjwzmHb_L21cS88Sx1HnfMZ2knZQhAXA_UPjPJf951gr6SamuOSURoGPQremb3dqXahfyYdsAmj8lRBZVtSykyG_65SYpY/s1600/1533921_850612008356896_1979423910122701430_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgf0WiQ5xtOUTzUtTXhlzVssTkJYHXtLeW2w2_g3Dll11QYD3ZjwzmHb_L21cS88Sx1HnfMZ2knZQhAXA_UPjPJf951gr6SamuOSURoGPQremb3dqXahfyYdsAmj8lRBZVtSykyG_65SYpY/s200/1533921_850612008356896_1979423910122701430_n.jpg" width="200" /></a><b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Staaten und Banken
argumentieren damit so gegen die Steuerflucht anzugehen, da sie alle
Kontobewegungen der Bürger weltweit jederzeit überprüfen können. </span></b><b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Es wird mit der Bekämpfung der
Kriminalität argumentiert, dass Bargeld eine völlig unzeitgemäße Form der
Bezahlung sei, es an der Zeit ist die Vereinfachung von Zahlungsvorgängen
voranzutreiben, um zum Beispiel eine lückenlose, unmittelbare Steuereintreibung
voranzutreiben. Der Staat versucht seine Bürger in eine vollüberwachte
Gesellschaft zu zwingen.<br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--></span></b><b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;">
</span></b><b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Denn ist das Bargeld erst
einmal abgeschafft, dann steht der totalen Überwachung nichts mehr im Wege. Wir
werden zum gläsernen Menschen. Jede Transaktion, die wir tätigen wird
registriert. Finanzdaten können auf die Art noch einfacher Ziel von
Manipulationen werden. Der Staat kann Konten sperren und Zahlungen verweigern.
Ohne Bargeld sind wir restlos manipulierbar und steuerbar.<br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--></span></b><b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;">So ist zum Beispiel kein anderes Land der Welt bei der
Abschaffung des Bargelds so weit wie Schweden.
Waren die Schweden einst noch Vorreiter bei der Einführung von Bargeld -
in Schweden wurden 1661 die ersten Banknoten in Europa eingeführt, so wurden im
Jahr 2012 in Schweden nur noch 2,7 Prozent aller Geldgeschäfte mit Bargeld
getätigt. In der Euro-Zone sind es nur noch 9,8 Prozent und in den USA 7,2
Prozent. <br />
In Spanien und Italien gibt es bereits Limits für Bargeld im täglichen Leben. Dort
hat man die Finanzkrise benutzt, um die Barzahlung drastisch einzuschränken. Auch
Dänemark schafft das Bargeld ab. Nach dem Willen der Regierung müssen kleinere dänische
Läden, Tankstellen und Restaurants künftig kein Bargeld mehr akzeptieren. </span></b><br />
<b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;"><br /></span></b>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Dies passiert nicht zufällig zum jetzigen Zeitpunkt,
da die absurde Negativzinspolitik der EZB und anderer Zentralbanken nun sogar
auf Firmen- und sogar Privatkunden-Konten durchschlägt. Unternehmenslenker und
Privatpersonen, die als Sparer, Liquiditätshalter oder sonstige potenzielle
Investoren für ihr weitsichtiges und Wohlstand schaffendes Verhalten ab sofort
in Form von Negativzinsen bestraft werden, wären völlig verantwortungslos bzw.
handelten irrational, wenn sie dieser Enteignung durch Zwangsgebühren auf
Guthaben nicht via Bargeldhaltung zu entkommen versuchten.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wir stehen
an der historischen Schwelle zur hochgradig unnatürlichen und nur mit
planwirtschaftlichen Mitteln erzwingbaren Null- bzw. Negativverzinsung der
Staatsanleihen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Nach fast
fünf Jahrzehnten der Zinsdrückung sind wir nun an dieser historischen Nulllinie
angelangt. Werte unter Null können die Finanzeliten nur erzwingen, wenn sie
alle (!) Auswege, die Sparer und Kapitalgeber suchen werden, versperren. <br />
<br />
Derzeit ist dies noch das Bargeld. Der nächste, fast unweigerliche Schritt
werden dann Sachwerte aller Art sein, die eben keine „Zinsen kosten“, wenn man
sie hält! <o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><b>George
Bernhard Shaw sagte einmal: „</b><i style="font-weight: bold;">Ich habe zweimal in meinem Leben erlebt,
dass der Zins unter zwei Prozent ging und jedes Mal hat es Krieg gegeben.“</i> <b><o:p></o:p></b></span></div>
<b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;"><br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;">Und was passiert eigentlich bei Stromausfällen,
Computer-Crashs und Hackerangriffen, wenn das elektronische Zahlungsmittel
plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht?<br />
Wie wurde mal so schön zitiert: Die gefährlichsten Einbrecher kommen nicht
nachts durch das Wohnzimmerfenster.“<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: "helvetica"; font-size: 10.5pt;">Ist ein EU-weites Bargeldverbot nur noch eine Frage
der Zeit? Ich denke ja.<o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-56782241610397199832015-06-08T10:23:00.000+02:002015-06-14T10:58:55.311+02:00Liberale Bildungspolitik - Privatschulen für die Gesellschaft unersetzlich<div class="_4_j7" style="color: #141823; font-family: helvetica, arial, 'lucida grande', sans-serif; font-size: 14px; font-weight: bold; line-height: 18px;">
<div class="MsoNormal">
<b>Privatschulen verstärken keineswegs die soziale
Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Nach eher schlechten Erfahrungen mit
staatlichen Schulen, würde ich mein Kind jetzt nur noch in private
Bildungseinrichtungen geben. Ausschlaggebend dafür ist, das bessere
pädagogische Konzept. Hier wird kindgerechtes Lernen großgeschrieben und es
fließt keine politische Bildung in den Unterricht ein. Was die Leistungen
angeht, unterscheiden sich private und staatliche Schulen enorm.
Staatliche Schulen sind nicht auf das Geld der Eltern angewiesen und bieten
darum entsprechend schlechte Ausbildungsbedingungen. Zum einen oft unmotivierte
Lehrer, unzählige Ausfallstunden, schlechter Unterricht und zerfallende Gebäude
wohin das Auge blickt. Es gibt viele Probleme, die aus der Staatlichkeit der
Bildung erwachsen.<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Die privaten Schulen dagegen sind auf die Schulgebühren
angewiesen und stehen daher in einem intensiven Wettbewerb. Sie müssen gute
Bildung anbieten, Lehrer motivieren und vor allem sinnvolle Klassengrößen
einrichten. Sie bieten mehr als staatliche Schulen, und zwar nicht als schmückendes
Beiwerk, sondern von ihrem Selbstverständnis her. Was wir brauchen, ist eine
breit aufgestellte private Schullandschaft. Jeder soll für sich wählen könne,
welcher kommerziell ausgerichtete Einrichtung er die Bildung seiner
Kinder überlassen will.</b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Privatschulen erzielen auch bei Pisa ein höheres
Leistungsniveau. Schule muss mehr leisten, als nur Wissen zu vermitteln. Sie
muss anwendbares Wissen vermitteln und ein gutes Schulklima aufweisen. Die
Zusammenarbeit mit den Eltern muss stimmig sein, dass fördert die Zufriedenheit
der Schüler und Eltern. Und da können die Privaten punkten, deren Schüler
fühlen sich besser durch ihre Lehrer unterstützt. Viele Eltern sagen, dass es
ihnen um die Persönlichkeitsbildung ihrer Kinder geht, die sie auf einer Privatschule
eher gewährleistet sehen. Außerdem müssen Bildungsinhalte individuell auf die
betroffenen Personen zugeschnitten sein, und nicht durchwachsen von
politisierten Strukturen. Privatschulen kommen dem berechtigten Interesse der
Eltern nach, eine Schule zu finden, die für ihr Kind die Beste ist.</b></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Privatschulen, das klingt für viele Menschen nach
Lernstätten für Sprösslinge einer privilegierten Oberschicht. Dem ist nicht so.
Wenn man über Deutschland hinaus schaut, findet man Privatschulen vor
allem auch in den armen Entwicklungsländern Asiens und Afrikas, und auch dort
sind es keineswegs nur die Reichen, die ihre Kinder auf Privatschulen geben .</b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<b>Warum blüht gerade in den ärmsten Regionen unseres
Planeten eine wundervolle Landschaft von Privatschulen? Warum schicken die
Armen die kein Geld haben ihre Kinder nicht in die kostenlosen staatlichen
Schulen? Die Privatschulgebühren sind für die breite Masse bezahlbar und machen
nur einen geringen Prozentsatz des Einkommens aus. Wo sie nicht bezahlbar sind,
da helfen die Schulen selbst in einem Akt freiwilliger Solidarität mit
Stipendien nach. Wieso entbehrten diese Leute, nahe des Existenzminimums, einen
nicht unwesentlichen Teil ihres Einkommens für Bildung, wo sie ihre Kinder doch
kostenlos zur öffentlichen Schule schicken konnten? Die Frage ist einfach
beantwortet. Schüler in Privatschulen schneiden auch dort besser ab, als
Schüler aus öffentlichen Schulen. Und welche Eltern wollen nicht das Beste für
ihr Kind … Schulbildung gehört für mich in private Hand!</b></div>
</div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-36634226399610032692014-12-13T22:38:00.003+01:002015-06-14T11:06:04.545+02:00Ich glaube an eine liberale Zukunft<h1 class="entry-title" style="border: 0px; clear: both; font-family: 'Helvetica Neue', Arial, Helvetica, 'Nimbus Sans L', sans-serif; font-size: 21px; line-height: 1.3em; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div class="MsoNormal">
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Denn es gibt sie, die Libertären, die Jungliberalen,
die Besitz- und Wirtschaftsliberalen, die Sozialliberalen und all die anderen
Liberalen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Jeder von ihnen steht für etwas anderes und doch eint
sie alle eins – der LIBERALISMUS.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Sie machen sich stark gegen Verbote und den Eingriff
in das Selbstbestimmungsrecht, bekunden lautstark ihren Freiheitswillen
gegenüber dem Staat, verteidigen den Liberalismus als das elementare
Bürgerrecht auf informationelle Selbstbestimmung.<br />
Sie stehen für Bürger- und Minderheitenrechte ein, und versuchen eine
Generation der liberalen Zukunft zu gestalten.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Sozialliberalen, die für mehr soziale Kompetenz und
Empathie stehen, Wirtschaftsliberalen die einen leistungsfördernden Wettbewerb
innerhalb eines staatlichen Ordnungsrahmens herausstellen. Jeder Liberale hat
ein Ideal der individuellen Freiheit. Es gilt nach Wegen zu suchen, die man
gemeinsam gehen kann. Denn wer in Freiheit leben will, muss zu erst
akzeptieren, dass jeder Mensch verschieden ist.<br />
Er sollte sich selbst die Frage stellen: Freiheit wovon oder Freiheit wofür?<br />
Liberalismus hat es schwer, selbst unter Liberalen, die oft permanent
aneinander vorbeireden. Eine qualitative Bestimmung von Freiheit muss ständig
neu vorgenommen werden.<br />
Es funktioniert nicht, in immer dem gleichen Fahrwasser zu fahren. Der Fluss
sucht sich ständig neue Wege und die alten vertrocknen zu Rinnsalen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">In welchem Verhältnis stehen Gleichheit und Freiheit
zueinander, Sicherheit und Eigenverantwortung, Individuum und Staat?<br />
Hier gilt es neue Antworten zu finden, die auf den alten Aufbauen oder diese
gänzlich ersetzen. Nur wer die Bereitschaft hat, über alles zu reden, allem
zuzuhören und alles zu prüfen wird die Zukunft gewinnen.<br />
Es gilt sich Fragen zu stellen – Fragen wie:<br />
Welche Freiheiten schaden? Welche wollen wir dennoch dulden? Welche sollen
unantastbar sein?<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Jeder freie Mensch hat auf alles, was seine Hände
Arbeit geschaffen hat auch ein Eigentumsrecht.<br />
Grenzen zu setzen gilt es wohl aber der Armut, wobei die individuelle Freiheit
des Einzelnen nicht beschnitten werden darf.<br />
Hilfe zur Selbsthilfe, denn individuelle Freiheit ist nicht nur die Freiheit
über das eigene Leben, sondern muss als Fähigkeit verstanden werden, die wir
mit Blick auf andere zu verwirklichen haben. Ohne den anderen in seinen eigenen
Freiheiten zu beschränken.<br />
Liberalismus ist eine anspruchsvolle politische Philosophie. Die Idee der
Freiheit muss täglich neu gedacht werden, denn jeden Tag gibt es unendlich
viele Beispiele, die verdeutlichen, dass es sich lohnt, den Liberalismus nicht
aufzugeben – die verdeutlichen, was Unfreiheit bedeutet- nämlich unter der
Macht eines anderen zu stehen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Liberalismus klammert die doch so gern gehörte
politische Universalvokabel Gerechtigkeit aus, um sich die Wachsamkeit dafür zu
erhalten, was ungerecht ist. Nämlich Verfolgung, Ausbeutung, gewaltsame
Unterdrückung von Kritik und Widerstand, politischen Bewegungen, die
Missachtung elementarer Menschenrechte.<br />
Liberalen müssen heute als entschlossene Kämpfer gegen jede Form von Unfreiheit
auftreten. Als ehrliche Mittelsmann einer qualitativ bestimmten Freiheit, die
sich über die Moden der Zeit erhebt und die sozialdemokratischen
Umverteilungswillen in jeglicher Form Frage stellt.<br />
Sie fördern ein Wirtschafts- und Währungssystem, das auf Sparsamkeit, Solidität
und den breiten Aufbau von Eigentum setzt. Sie sehen nicht tatenlos zu, wie ein
staatlich lizenzierter Bankensektor seine Risiken systematisch auslagert und
alle Haftung beim Steuerzahler ablädt.<o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Frei ist, wer nicht erniedrigt, verletzt und
gedemütigt werden kann.<br />
Ein Liberalismus der Freiheit und Unfreiheit beim Wort nimmt, dem stehen in
Deutschland alle Türen offen.<o:p></o:p></span></b></div>
</div>
</h1>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-68800865290075353622014-12-10T14:54:00.000+01:002015-06-14T11:08:23.874+02:00Der Mäusestaat<div class="clearfix" style="zoom: 1;">
<h2 class="_5clb" style="margin: 0px; padding: 0px;">
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es war einmal in einem fernen Land eine Kolonie von
einigen Fledermäusen, die gemeinsam mit einer wesentlich größeren Kolonie von
Feldmäusen einen Staat gegründet hatten. Das war gut, denn gemeinsam ist man
stark. Stark gegen Bedrohungen und Fressfeinde, stark bei der gemeinsamen
Nahrungssuche und -lagerung, und bei vielem mehr.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Doch schon nach kurzer Zeit regte sich in den
Feldmäusen der Neid. Die Fledermäuse konnten fliegen, sie selber nicht. War das
nicht ungerecht? Eine besonders kluge Feldmaus stellte die Frage, die niemand
mehr vergessen sollte: »Wer sagt uns, dass die Fledermäuse alles, was sie
erbeuten, auch nach Hause bringen? Dass sie nicht irgendwo außerhalb unseres
Staates weitere Lager einrichten und einen Teil der Beute vor uns verstecken?
Wir können nicht fliegen, haben also auch keine Möglichkeit, das zu
kontrollieren. Sollten in einem Staat nicht alle gleich sein?«<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Je mehr die Feldmäuse über diese Möglichkeit
nachdachten, desto schlüssiger schien es ihnen. Ja, man sollte etwas gegen
diese Ungleichheit tun. Sie beriefen zusammen mit den Fledermäusen einen Rat
ein, und brachten das Thema zur Sprache. Natürlich wehrten sich die Fledermäuse
gegen solche aus der Luft gegriffenen Beschuldigungen. Sie hatten nie auch nur
im Traum daran gedacht, das zu tun, was ihnen hier vorgeworfen wurde.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">»Niemand wirft euch etwas vor, liebe Fledermäuse. Wir
sagen doch nur, dass die Möglichkeit besteht. Es gibt keine Garantie, dass ihr
es nicht tut. Nicht einmal ihr selber könnt garantieren, dass nicht der eine
oder andere es heimlich tut. Ihr seid ja nicht immer zusammen.« stellte die
kluge Feldmaus klar. Hmmm, das leuchtete irgendwie ein.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Die Fledermäuse konnten dieses Misstrauen schon
nachvollziehen, auch wenn sie es als unberechtigt sahen. Ihnen war klar, dass
die Feldmäuse eine völlig andere (eingeschränkte) Perspektive hatten und das
rechtfertigte wohl so eine Sichtweise.»Wir haben nichts zu verbergen«, sagten
sich die Fledermäuse. »Ihr könnt uns gerne kontrollieren, wenn ihr dann
beruhigter seid.«»Ja, wie denn? Wir können ja nicht fliegen!« Nach langer
Debatte wurde vorgeschlagen, die Fledermäuse sollen nicht mehr fliegen. Im
Sinne der Chancengleichheit.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Schließlich ist fliegen für die Nahrungssammlung nicht
zwingend nötig, es geht auch ohne. Die Feldmäuse lieferten ja täglich den
Beweis dafür. Diese Fliegerei schürt nur Neid und Misstrauen und darum
sollte man sie im Sinne der Allgemeinheit abschaffen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Die Flügel stutzen, was eigentlich die effektivste
Möglichkeit wäre, war dann doch zu grausam, das sahen alle ein. Also »einigte«
man sich auf einen Kompromiss. Den Fledermäusen wurden die Flügel freiwillig am
Rücken festgebunden. Man einigte sich ganz demokratisch darauf, in einer
allgemeinen, geheimen und freien Wahl. Schließlich lebte man ja in einer
Demokratie. Und da sie ja mit abstimmen durften, beugten sich die Fledermäuse
dem Willen der Mehrheit. Da die Wahl ja geheim war, könnte es ja sein, dass auch
etliche von ihnen dafür gestimmt haben. So wurden den Fledermäusen also die
Flügel auf dem Rücken festgebunden.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Da das Laufen auf der Erde aber nicht ihre Art der
Fortbewegung war, fiel es ihnen ziemlich schwer, weiter produktiv zu sein. Aber
sie strengten sich an, schließlich wollten sie ja auch ihren Beitrag für die
Gesellschaft leisten. Nach 1 - 2 Generationen, als alle merkten, daß die
Fledermäuse immer noch viel unproduktiver waren als die Feldmäuse, beschlossen
die Mäuse, an diesem Problem zu arbeiten. Allen war klar, dass es kein böser
Wille oder Faulheit der Fledermäuse war. Sie konnten es einfach nicht besser.
Also erfanden sie etwas ganz Tolles: Schulen. Damit jeder lernte, wie man
richtig läuft und richtig arbeitet. Und damit jeder, der Flügel hatte, auch
lernte, wie man diese richtig und effektiv auf dem Rücken zusammenbindet.
Es gibt nämlich Flügelbindemethoden, die den Bewegungsablauf mehr behindern als
andere. Das kommt vor allem dann vor, wenn die Flügel zu locker gebunden sind.
Und damit auch wirklich alle das lernen konnten, führte man eine allgemeine
Schulpflicht ein, in der nur bestimmte Mäuse, meistens Feldmäuse, den
Unterricht führten. Es war ja erwiesen, dass die Feldmäuse in der Nahrungssuche
viel produktiver waren. Also musste man ja von ihnen lernen. Wie kann eine
Fledermaus, die selber langsam und uneffektiv ist, anderen schnelles und
effektives Laufen und Arbeiten beibringen?<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Eben, geht nicht. Das System funktionierte ganz gut,
und die Fledermäuse wurden tatsächlich ein kleines wenig schneller und
produktiver. Wenn man lange genug übt, stellten alle fest, und die richtigen
Methoden lernt und anwendet, wird man immer besser. Jedem Fledermausbaby wurde
von Geburt an beigebracht, die Flügel richtig festzubinden (die Eltern hatten es
ja mittlerweile in der Schule gelernt) und nach den ersten gelungenen aber
uneffektiven Schritten kam es dann in die Schule, wo es das Ganze richtig
lernte, damit es im Leben zurechtkommt.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Einige allzu neugierige Fledermauskinder fragten zwar,
warum sie diese komischen Auswüchse am Rücken hatten, und man erklärte ihnen
geduldig, dass das eine Missbildung sei, die das Leben erschwert. Darum muss
man sie auch zusammenbinden. Tut man es nicht, falten sich diese Missbildungen
richtig auf, und aufgrund des größeren Widerstands durch die größere Fläche,
würde das Laufen noch viel viel schwerer. Das leuchtete ein. Aber nicht allen.
Immer wieder mal kam die eine oder andere Fledermaus auf die Idee, dass diese
Missbildungen vielleicht auch einen Vorteil bringen. Sie experimentierten damit
herum, ließen sie eine Zeit lang offen. Sind die Flügel aber nicht trainiert,
funktionieren sie auch nicht, wie sie es normalerweise tun. Im Gegenteil, durch
das lange Zusammenbinden sind sie eingerostet, die Muskeln geschwächt, die Sehnen
verkürzt. So kam es, dass sich durch diese Versuche nur die bereits gelernte
Theorie bestätigte, dass offen getragene Missbildungen nur uneffektiver machen,
wegen dem höheren Widerstand, der größeren Fläche, etc., und man viel schwerer
lief. Jeder durfte es ein, zwei mal probieren, um dann einzusehen, dass es
wirklich so war.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wer es aber öfter probierte, und dabei erwischt wurde,
auf den prasselten von allen Seiten Vorwürfe ein: er ist
gemeinschaftsschädigend, ein böser Egoist, er hat nur Dummheiten im Kopf, die
zu Lasten der Allgemeinheit gehen. Diese Vorwürfe kamen gleichermaßen von
Feldmäusen und von Fledermäusen, die inzwischen ja selber lange genug gelernt
hatten, dass die Missbildungen am Rücken nur zusammengebunden ertragen werden
können.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wenn diese Vorwürfe nicht ausreichten, um den
Deliquenten zur Besinnung zu bringen, wurden ihm die Flügel vom Kollektiv durch
Zwang zusammengebunden und er wurde von allen Seiten misstrauisch beäugt, um
jeden weiteren Aufbindeversuch zu unterbinden. Natürlich nur zu seinem Besten.
Man wollte ihn nur heilen. Bei ganz Unverbesserlichen wurde erst mit
Nahrungsentzug gearbeitet, um sie zur Besinnung zu bringen, später, wenn das
auch nicht half (was eher selten der Fall war) sperrte man sie eben für eine
bestimmte Zeit in sehr enge Käfige ein. Da konnten sie auch mit aufgebundenen
Flügeln selbige nicht ausbreiten, geschweige denn benutzen. Irgendwann sahen
sie ihr Fehlverhalten und die Sinnlosigkeit ihres Tuns ein und gaben auf. Dann
wurden sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen, standen aber noch lange Zeit
unter Beobachtung, ob sie auch wirklich einsichtig waren.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Nur einige, ganz ganz wenige, fanden heraus, wofür
diese Missbildungen am Rücken gut waren. Sie waren schlau genug, sie nur
aufzubinden und mit ihnen zu spielen, wenn niemand sonst in der Nähe war.
Ungesehen und heimlich lernten sie die Flügel wieder zu benutzen, weil sie sie
trainierten. Diese wenigen konnten fliegen. Sie kannten die Wahrheit. Und alles
in ihnen schrie danach, sie zu verbreiten: »Hey, diese Missbildungen erheben
uns über die Feldmäuse. Sie helfen uns, alles aus einer anderen, höheren
Perspektive zu sehen. Und sie machen uns so wahnsinnig produktiv und geschickt.
Wacht auf! Versucht es.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es braucht eine Zeit, bis ihr wieder damit umgehen lernt,
aber dann kann euch nichts mehr aufhalten! «Was aber war nun mit einer
erwachten Fledermaus, die diese Wahrheit verbreitete? Niemand nahm sie ernst.
Erst recht nicht die anderen Fledermäuse. Die hatten es ja ein - zwei mal
versucht mit offenen Flügeln rumzulaufen und gesehen, dass es sie nur
behindert. Aus Erfahrung gelernt, sozusagen. Außerdem merkten sie, dass
derjenige, der diese Wahrheit verbreitete, in der letzten Zeit extrem
unproduktiv war. Er war es, weil er ja viel Zeit damit verbrachte, heimlich
seine Flügel zu trainieren. Aber die anderen sahen nur die Unproduktivität.
Also stimmte es doch, was man ihnen in der Schule beigebracht hatte: Wer mit
offenen Flügeln rumrennt, ist einfach unproduktiv. Selbst, wenn er es heimlich
tut. Und bevor er den anderen zeigen konnte, wie Fliegen geht, dass er es
wirklich kann, wurde er verhaftet und für lange Zeit bei magerer Kost in einen
engen Käfig gesteckt. So lange, bis die Muskeln in den Flügeln wieder
schwanden, die Sehnen sich wieder verkürzten und Fliegen wieder unmöglich
wurde. Wurde er dann irgendwann freigelassen, hatte er meistens kein Bedarf
mehr nach Freiheit, denn die hatte ihn viele Jahre bitterster Gefangenschaft
und Not gekostet.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Was hatte sie gebracht? Nichts, rein gar nichts.
Gleichzeitig nutzte er den anderen als Warnung. Wer seine Zeit mit
unproduktiven und blödsinnigen Rückenmißbildungstrainigsaktionen verbringt,
landet im Käfig.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Seht ihn euch an. Seht ihn euch gut an. Wollt ihr so
enden? Das wirkte. Die einzigen Fledermäuse, die minimale Anzahl, die wussten,
die fliegen konnten, die die Wahrheit kannten - nun, die konnten es nur
heimlich tun, wenn niemand sie beobachtete. Und immer mit der Angst, dabei
erwischt zu werden.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Was aber brachte es ihnen? Sie konnten zwar die
Freiheit fühlen, sie konnten alles aus einer anderen Perspektive sehen, und sie
konnten sich sogar zusätzlich Nahrung ganz nach ihrem Belieben suchen und
Vorräte anlegen. Sie konnten ein Leben in Freiheit führen, aber auch in
Einsamkeit.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Niemals durften sie darüber mit anderen reden, auch
und erst recht nicht mit anderen Fledermäusen. Nicht mit Freunden, nicht einmal
mit der eigenen Familie. Zu tief saß es in aller Köpfen, dass das Öffnen der
Rückenmissbildungen unproduktiv war. Und auch die Angst vor der Bestrafung, die
man bei anderen gesehen hatte, die die Missbildungen längere Zeit offen trugen.
Sie konnten aus dem Mäusestaat wegfliegen und sich einen anderen Lebensraum
suchen. Aber sie stellten fest, dass sich überall solche Kolonien und Staaten
gebildet hatten. Und pro Staat gab es einen, höchstens zwei, die fliegen
konnten, auch heimlich und immer in Angst vor dem Entdecktwerden.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Freiheit bedeutet Einsamkeit. Da Fledermäuse aber sehr
soziale Tiere sind, brauchten sie ihre Familien, Freunde, Nachbarn in dem
Staat. Sie brauchten Gesellschaft. Einsam leben war schlimmer, als unfrei zu
sein. Darum lebten die meisten einfach weiter mit zusammengebundenen Flügeln,
um nicht alleine zu sein.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Und nur manchmal und heimlich flogen sie und genossen
das Gefühl der Freiheit und des Wissens. Verbittert durch den Schmerz, dieses
Wissen mit niemandem teilen zu dürfen. Außer mit anderen freien Fledermäusen,
die aber weit, weit weg sind. Und immer in Angst, entdeckt und bestraft zu
werden.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ja, so manche dieser Fledermäuse hat sich schon oft
gewünscht, die Freiheit nicht zu kennen, einfach »normal« zu leben wie die
anderen. Denn solches Wissen belastet ungemein, wenn man es nicht teilen kann.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wer jemals in den Palast gesehen hat und seine
geheimen Kammern und prächtigen Säle bis in den letzten Winkel erforscht hat,
kann sich nie mehr mit dem Vorhof zufrieden geben.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Aufgelesen bei Voluntarist.de - Kein Zweck heiligt
Zwang<o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ein Leser dieser Seite hat eine Fabel geschrieben, die
zeigt, welch tragische Verkettung Mäuse zu Etatisten macht.<o:p></o:p></span></b></div>
</div>
</h2>
</div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-72161030103156514132014-10-05T13:18:00.000+02:002015-06-14T11:11:49.537+02:00Ist der Staat für die Familie verantwortlich?<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Für die meisten Menschen ist es wichtig eine Familie
zu haben, um ein sozial erfülltes Leben führen zu können. <o:p></o:p></span></b></div>
<div>
<span style="background-color: #f3f3f3;"><br /></span></div>
<span style="background-color: #f3f3f3;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/UWGWKLQNDLk?list=PLDI50d7bSzCIcn3bAYb2lYrzIKwJ6j9k7" width="480"></iframe><br /></span>
<span style="background-color: #f3f3f3;"><span style="font-size: 14pt;"><br /></span>
</span><br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Kinder zu bekommen – Familien zu gründen scheint in
Deutschland mittlerweile ohne Staat nicht mehr möglich zu sein. Jedenfalls
schallt bei vielen der Ruf immer öfter nach dem Staat, wenn es darum geht
Familienleben zu leben. Es scheint ja für viele auf den ersten Blick bequem zu
sein, wenn dieser alles regelt. <o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br />
Die Praxis der doppelten Elternschaft ist heute bereits in vielen europäischen
Ländern gang und gäbe, ihr wird aber in Deutschland noch mit vielen Bedenken
und ideologisch geprägten Vorurteilen begegnet und deshalb wird sie
vergleichsweise selten von Gerichten oder Beratungsstellen in Erwägung
gezogen. Die Zahl der Entscheidungen für das Wechselmodel nimmt allerdings
erfreulicherweise zu, immer mehr Eltern praktizieren dieses Familienmodell
erfolgreich.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Zu Wohlstand, Frieden und Freiheit!<o:p></o:p></span></b></div>
<span style="background-color: #f3f3f3;"><span style="font-size: 14pt;">
</span></span><br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><u><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br />
</span></u></b><b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br />
Das Ziel ist es also, politische Entscheidungen liberal zu beleuchten,
Vorurteile für weniger Staat zu beseitigen und Perspektiven für die praktische
Umsetzung lösungsorientiert aufzuzeigen. Gesetze abzuschaffen, Steuern zu
reduzieren – den Staat aus dem Leben und wirtschaften der Menschen
heraus zu lassen, das wird nicht von heute auf morgen zu schaffen
sein. Aber auch mit kleinen Schritten schafft man den Weg zum Ziel! <o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-9390010902939753402014-09-16T17:12:00.000+02:002015-06-14T11:13:11.239+02:00Liberale Zukunft Deutschland e.V.<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<object class="BLOGGER-youtube-video" classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" codebase="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=6,0,40,0" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/ZrrLUe_sBaU/0.jpg" height="266" width="320"><param name="movie" value="https://www.youtube.com/v/ZrrLUe_sBaU?version=3&f=user_uploads&c=google-webdrive-0&app=youtube_gdata" /><param name="bgcolor" value="#FFFFFF" /><param name="allowFullScreen" value="true" /><embed width="320" height="266" src="https://www.youtube.com/v/ZrrLUe_sBaU?version=3&f=user_uploads&c=google-webdrive-0&app=youtube_gdata" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true"></embed></object></div>
<br />
<span style="background-color: #f3f3f3;"><br /></span>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Unser Verein Liberale Zukunft Deutschland will die
Verbreitung des liberalen Umfeldes fördern. Über sämtliche Parteigrenzen,
Flügel und Lager hinweg, wollen wir Liberale vernetzten, um dann später
miteinander zu kooperieren. Wir wollen keine neue Partei gründen und auch die
Szene nicht vereinen. Im Gegenteil, wir möchte sie verbreitern, um möglichst
vielen ein Angebot zu machen, wo sie sich wieder finden..<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-11174207562816058672014-08-17T21:37:00.000+02:002015-06-14T11:14:24.347+02:00Liberalismus ist eine politische Weltanschauung, die die Freiheiten des einzelnen Menschen in den Vordergrund stellt<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Liberalismus ist eine politische Weltanschauung, die
die Freiheiten des einzelnen Menschen in den Vordergrund stellt und jede Form
des geistigen, sozialen, politischen oder staatlichen Zwangs ablehnt.<br />
Die Grundlage sind das Recht auf Selbstbestimmung auf der Basis von Vernunft
und Einsicht, die Beschränkung politischer Macht und die Freiheit gegenüber dem
Staat sowie die Selbstregulierung der Wirtschaft auf der Basis persönlichen
Eigentums.<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-30882603983923213812014-08-08T18:18:00.001+02:002015-06-14T11:15:49.571+02:00<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Der Staat hat dienende Funktion. Er dient der
Ermöglichung menschlicher Freiheit, indem er den Frieden gewährleistet und die
Menschen durch Sicherheit von ihrer Furcht vor Gewalt, Verbrechen und Tod befreit.<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-59578166539994038642014-07-21T18:52:00.004+02:002015-06-14T11:17:45.749+02:00Der Staat in der scheinbar wohlwollenden Mutterrolle, der es seinen Kindern an nichts fehlen lässt ….<div style="border: 0px; color: #333333; font-family: Georgia, 'Bitstream Charter', serif; font-size: 16px; line-height: 24px; margin-bottom: 24px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Und es macht den Anschein, dass immer mehr Menschen
sich mehr Staat und weniger persönliche Freiheit wünschen.<o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Vor ein paar Tagen habe ich eine Frage gestellt – nach
Freiheit und Eigenverantwortung und warum die Menschen sich so sehr davor
fürchten?<br />
Warum vertrauen so viele lieber auf den Staat und die Bevormundung durch ihn?
An erster Stelle der Antworten stand: „Eigenverantwortung ist mühsam und
bedeutet Arbeit“, gefolgt von „das die Menschen es in den staatlichen
Bildungsinstituten nie besser gelernt haben“ und „Freiheit und
Eigenverantwortung bedeuten, mittels logischem Denken für sein Tun gerade zu
stehen.“<br />
Die Menschen in unserem Land haben also den Mut verloren, ihr Leben selbst in
die Hand zu nehmen und ihre Chancen zu nutzen, weil sie es nicht besser gelernt
haben oder es ihnen zu mühevoll ist.<br />
Der Staat macht es ihnen ja auch einfach, er verleitet zur Hoffnung, dass er
die persönliche Situation eines jedes Einzelnen viel besser zu regeln vermag
als der Einzelne selbst. Anstatt die Bürger dabei zu unterstützen Anstrengungen
auf die persönliche Verwirklichung auszurichten, werden die Menschen vom Staat
dazu verleitet, ihre Energien im Wettstreit um die meisten staatlichen
Hilfsmaßnahmen und Subventionen zu vergeuden. Das Wissen, wer wo mit welchem
Formular welche staatliche Unterstützung erhält, wird zum Inbegriff des
Daseins. Der Staat macht seine Bürger Stück für Stück mehr von sich abhängig.<br />
Das ganze Strickmuster hat aber einen Fehler. Der Staat kann nur das Geld
ausgeben, welches er vorher über Steuern seinen Bürgern abgenommen hat. Der
Wunsch der Bürger nach mehr staatlicher Fürsorge bedeutet also eine weiter
steigende Abgabenlast. Es werden immer neue Gesetzte für neue Steuern erlassen
und um das Fass ohne Boden zu stopfen, wird umverteilt und geschönt.<br />
Den Menschen bleibt von ihrem eigenen erwirtschafteten Einkommen ein immer
kleiner werdender Teil des Geldes übrig, über den sie selbst bestimmen können.<br />
Dadurch ist Arbeit und Leistung zu erbringen weder im Niedriglohnsektor
attraktiv noch bei höher bezahlten Beschäftigungsverhältnissen. Die Annahme von
Jobs im Niedriglohnbereich lohnt sich nicht, weil die staatliche Leistung höher
oder gleichhoch sind.<br />
Dazu kommt, auch im höher bezahlten Bereich es immer schwieriger wird, Menschen
zu finden, die Verantwortung und die daraus resultierenden mögliche Konsequenzen
ihrer Tätigkeiten zu übernehmen. Wer möchte in der verantwortungsvollen
Tätigkeit Verantwortung tragen, wenn er am Ende kaum seine eigene Existenz
sichern kann?<br />
Gefordert werden steigende Bruttoeinkommen – wer jedoch vom Bruttogehalt durch
staatliche Steuern und Abgaben immer weniger Nettoeinkommen ausbezahlt bekommt,
der merkt schnell, welche falsche Zielstellung damit verfolgt wird. Nicht der
soziale Staat verhilft zu mehr Einkommen, sondern er ist erst die Ursache des
stetig sinkenden Einkommens.<br />
Blind fordern viele Menschen immer mehr staatliche Eingriffe, getragen von der
Hoffnung, dass ihr Leben damit einfacher wird, verkennen sie aber die
dazugehörige Umverteilungsmaschinerie. Der Staat kann keinesfalls Geld besser
oder gar gerechter verteilen. Das merkt man schnell, wenn man von Amt zu Amt
läuft, gezwungen endlos Formulare bei unzähligen Institutionen auszufüllen, um
wenigstens einen Teil der bezahlten Steuern oder seine Unterstützungsleistungen
einzufordern.<br />
Deutschland braucht ein deutliches Bekenntnis, dass die Bürgerinnen und Bürger
ihr Leben mit möglichst wenig staatlichen Bevormundungen regeln können. Die
Politik muss Eigenverantwortung und Individualität zulassen. Anstatt mit der
Angst der Menschen zu spielen, muss ihnen Mut gemacht werden.<br />
Es ist nicht schwieriger, seine soziale Sicherung für Krankheit oder Alter ganz
nach den eigenen Bedürfnissen selbst zu gestalten. Deutschland braucht keine
weiteren staatlichen Geldtöpfe, aus denen die Menschen im Krankheitsfall oder
im Alter keine Leistungen erhalten. Die Politik muss damit aufhören, die
Bürgerinnen und Bürger für unmündig und dumm zu halten, um damit die
staatlichen Eingriffe in das Private zu rechtfertigen.<o:p></o:p></span></b></div>
</div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-23139706296632395772014-06-22T10:20:00.002+02:002015-06-14T11:20:00.976+02:00Warum eine Förderung und Unterstützung liberaler Vereine?<div class="MsoNormal">
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass die Freiheit
und der Liberalismus stärker in der Gesellschaft verankert werden soll.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Toleranz, Wertebewusstsein und vor allen Dingen die
Liebe zur Freiheit muss sich bei den Menschen wieder entwickeln. Am besten
gelingt das, wenn wir der Freiheit gegenüber Verantwortung übernehmen, Verantwortung,
der keine Grenzen gesetzt sind, außer das Wohlergehen der anderen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es gilt mehr auf das Selbstbestimmungsrecht zu setzen,
den Rahmen der Freiheit größer statt kleiner werden zu lassen, bei Problemen
nicht nach dem Staat und den Gesetzen zu rufen, sondern darauf zu setzen, dass
die Menschen sich auch klug und vernünftig verhalten.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wer auf Freiheit und Selbstbestimmung setzt, der muss
genauso auf Chancengerechtigkeit setzen. Eine Freiheit, in der es keine
Chancengerechtigkeit gibt, die schafft nur eine Entfaltung der Starken. Es
sollte aber jeder die Chance bekommen, stark zu werden. Diese Aufgaben und
Anforderungen kann eine Partei nicht alleine leisten.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Politik muss wieder vom Menschen her denken, nicht vom
Staat, der Gemeinschaft oder der Wirtschaft. Wir brauchen wieder Inhalte und
Wertvorstellungen. Dabei gilt es, die richtige Perspektive auf die Dinge zu
bekommen. Freiheit zu erringen und zu verteidigen heißt also,
Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Es heißt auch, aus dieser
Verantwortung heraus Macht auszuüben und sich zugleich in ihrer Ausübung
beschränken zu lassen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Dazu braucht es liberale Positionen, die sich aus dem
Festhalten an Grundsätzen und nicht aus der Tagespolitik heraus begründen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">„Was du bist hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt
hast, was deine Umgebung aus dir machte und was du in freier Wahl aus deiner
Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.“<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">-Aldous Huxl-<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"> <o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Liberale Vereine sollen die Verbreiterung des
liberalen Umfeldes fördern, sowie zum Aufbau einer Unterstützer- und
Sympathisantenszene beitragen. Sie sollen fördern und fordern.<br />
Unterstützungsleistungen durch einen liberalen Verein sind an individuelle
Anstrengungen für den Aufbau von Kompetenzen und Fertigkeiten zur Selbsthilfe
gekoppelt.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Die Menschen haben dem Liberalismus keine Absage
erteilt.<br />
Es braucht nur den Mut, diesen Weg zu gehen, mit Grundsatz- und Thementreue und
etwas mehr Selbstbewusstsein.<br />
Liberale Ideen finden in Deutschland viele Freunde, man muss hier nur den
Menschen ein Angebot machen, wo sie sich wiederfinden – ein Ansatz für die
Arbeit liberaler Vereine.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ihre vordringliche Aufgabe sehe ich darin, dem Liberalismus
in Deutschland wieder mehr Boden zu verschaffen, damit Menschen frei ihre
Meinung äußern können - denn gerade in der freien Meinungsäußerung sehe ich
große Probleme. Menschen haben oft Angst vor negativen Folgen vor allem im
beruflichen Leben, wenn sie frei ihre Meinung äußern.<br />
<br />
Meinung darf nicht vom Staat suggeriert und diktiert werden. Meinung muss aus
den Bedürfnissen der Menschen heraus frei erwachsen können.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">So sollen vom Bürger Aufgaben, Handlungen und
Problemlösungen so weit als wie möglich selbstbestimmt und eigenverantwortlich
unternommen werden und nicht vom Staat. Es ist also jeder Einzelne gefragt, als
Privater oder in kleinen Gruppen auf der untersten Ebene einer
Organisationsform (Subsidiarität).<br />
Erst wenn das nicht möglich ist oder nur mit erheblichen Hürden und Problemen
verbunden, sollen nach und nach größere Gruppen (Vereine) oder höhere Ebenen
einer Organisationsform die Aufgaben und Handlungen unterstützend übernehmen.<br />
Liberalismus ist keine Ideologie, sondern eine Soziallehre, nämlich der
Soziallehre von einer Individualgesellschaft.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Individualismus wird auch und besonders im
alltagssprachlichen Gebrauch als eine persönliche Geisteshaltung bezeichnet,
bei der möglichst eigenständige Entscheidungen und Meinungsbildungen angestrebt
werden. Jeder Mensch muss die Chance haben, seine Freiheit auch zu leben. Die
Theorie, dass der Mensch von Natur aus zur Freiheit geboren ist, geht an der
Wirklichkeit vorbei.<br />
Dazu bedarf es nämlich auch der materiellen Lage und vor allem den notwendigen
vermittelten Werten.<br />
Sind diese nicht ansatzweise vorhanden, dann sind Freiheit und Selbstbestimmung
nur leere Worte.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Liberale Vereine sollen den real gelebten Liberalismus
wiederbeleben, und zwar durch Aufklärung.<br />
Sie sollen mit Bildungspartnerschaften zur Freiheit ertüchtigen, Vielfalt leben
und Zusammenhalt durch Integration schaffen.<br />
Es gilt politische Freiheit zu nutzen und die Bürgerbeteiligung in den Kommunen
zu stärken. Hier gibt es großen Nachholbedarf.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">So stehen wir auch noch vor einer weiteren großen
Herausforderung für unsere Gesellschaft – dem demographischen Wandel.<br />
Die Generationen müssen in einen Generationendialog treten, er ist die große
Chance für die Zukunft. Jede Seite kann von der anderen lernen und profitieren.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Die Vielfalt ist es, die unsere Gesellschaft reich
macht. Die Menschen sind unterschiedlich, aber gleichberechtigt und die
Wertschätzung für die unterschiedlichen Talente und Ideen, die Erfahrungen,
Lebensentwürfe fördern das Miteinander und damit die Lebensqualität vor Ort.<br />
Ein liberaler Verein kann hier leitend und unterstützend wirken. Wo wir
Liberale vor Ort in der Gesellschaft verwurzelt sind, wo man sich persönlich
kennt, da schenkt man sich Vertrauen.<br />
<br />
Durch soziale Kontakte, Engagement und Beziehungen werden innovative soziale
Initiativen unterstützt oder selbst ins Leben gerufen. Das bedeutet, raus aus
den Hinterzimmern und rein in die Gesellschaft. Den Menschen zeigen, dass
Liberale nicht nur Angehörige einer Klasse oder Berufsgruppe sind, sondern dass
sie unter allen Menschen zu finden sind.<br />
Wir wissen heute, wer sich freiwillig für andere engagiert, verschafft nicht
nur sich für den Moment ein gutes Gefühl, sondern steigert auch langfristig
seine Lebenszufriedenheit.<br />
Liberalismus ist nicht einfach da, sondern muss durch ein aktives Bemühen
aufgeklärter Menschen geschaffen und lebendig gehalten werden. Er wächst in den
Städten, Gemeinden und Kreisen durch das Miteinander und Füreinander der
Bürger. Vom Einsatz vieler ehrenamtlich und gemeinnützig tätiger Menschen lebt
unsere Gesellschaft. Was wäre unser Land ohne sie?!<br />
Sie in den Dialog zu führen, Netzwerke zu schaffen, wäre ein weiteres Feld für
die Arbeit eines liberalen Vereins. <o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br />
Bereits heute haben wir einen real existierenden Liberalismus – denn jede
Bürgerinitiative, und Stiftung, freiwillige Feuerwehr oder jede
Selbsthilfegruppe, Genossenschaften oder andere freiwillige Kooperationen sind
liberale Organisationen, weil sich dort Bürger zusammenschließen, um sich
selbst zu helfen.<br />
Es gibt viele Vereine, Organisationen, Initiativen und Gruppierungen, die
diesen Anspruch erfüllen ohne, dass man dahinter einen wichtigen Aspekt des
real existierenden Liberalismus erkennt.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Diese Tatsache wird bisher nirgends hervorgehoben und
kommuniziert. Das gilt es auszubauen, denn wir leben in einer
Ellenbogengesellschaft der es an Kultur fehlt – Kultur ist Zukunft. Auch das
ist ein Ansatz für die Arbeit eines Vereins.<br />
Die Themen müssen von den Menschen her besprochen, diskutiert und dann nach
oben kommuniziert werden. Klassisch-liberale Politik muss die individuelle
Freiheit der Menschen auch gegen den Zeitgeist verteidigen, in allen
Politikbereichen.<br />
Leistungsprinzip, Meinungsfreiheit, Rechtsgleichheit, Eigentum und
Marktwirtschaft sowie Freiheit des Einzelnen und gesellschaftliche Vielfalt
gilt es zu erhalten und auszubauen.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es gibt jede Menge Herausforderungen, wo sich ein
liberaler Verein engagieren kann und so zum Botschafter für eine offene,
lebenswerte Gesellschaft wird.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ein Liberaler der die "Waffen" streckt, nur
weil er keine Antwort erhält?<br />
Ich denke, das ist der verkehrteste Weg, den man einschlagen kann.<br />
<br />
Spreche ich zu leise für Dein Ohr, dann soll meine Sprache in Zukunft lauter
erschallen! Und in einem liberalen Verein sehe ich genau dieses Sprachrohr.<br />
Liberale Vereine und deren Gründung gilt es zu fördern und zu
unterstützen. Sie sollen<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">jenseits des professionellen Politikbetriebs den
Gedanken der Subsidiarität und des<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">bürgerschaftlichen Engagements in die Gesellschaft
hineintragen. Jedem Bürger soll damit<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">der Weg in ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben,
mit gesellschaftlicher und politischer<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Teilhabe als Basis einer zukunftsorientierten
Entwicklung ermöglicht werden.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Sie sollen das Bürgerengagement in politischen
Parteien aber nicht ersetzen, sie sollen mit ihrer Arbeit vielmehr
unterstützend und begleitend wirken.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Denn nur dort, wo die Bürger ihre Angelegenheiten
weitgehend und unbehelligt von staatlicher Bevormundung selbst regeln,
herrschen Wohlbefinden und Wohlstandsmehrung und Freiheit in Verantwortung.<br />
<br />
Unser Verein<a href="http://liberale-zukunft.de/unser-verein/"> </a><a href="http://liberale-zukunft.de/unser-verein/">Liberale Zukunft Deutschland
e.V.</a> unterstützen wir freiheitliche Bestrebungen und Aktionen.Er
ist ein parteiunabhängiges und konfessionell nicht gebundenes, liberales
Bildungs- und Unterstützungswerk und steht allen liberal denkenden Menschen
offen.<o:p></o:p></span></b></div>
</div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-35176153625044691412014-05-16T22:42:00.001+02:002015-06-14T11:22:56.713+02:00Kann man den drastischen Glaubwürdigkeitsverlust der Politik korrigieren?: Warum wählen?<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><a href="http://karlawagner.blogspot.com/2013/08/warum-wahlen.html?spref=bl">Kann
man den drastischen Glaubwürdigkeitsverlust der Politik korrigieren?: Warum
wählen?</a>: Bequemlichkeit ist der Feinde der Demokratie und ein Rückschlag
für Freiheit und Selbstbestimmung. Wählen zu gehen ist eines der
Grundrecht...<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-72715413693658405392014-04-10T17:28:00.000+02:002015-06-14T11:24:57.185+02:00Liberaler Staat<div class="MsoNormal">
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Der gegenwärtige Staat ist von einem liberalen Staat,
wie ich ihn mir vorstelle, weit entfernt. Er greift ein und bestimmt alle
Lebensbereich der Menschen durch weitreichende Vorschriften. Die politische
Klasse maßt sich an, das Leben der Bürger bis in die letzte Einzelheit zu
regeln. Man geht davon aus, dass die Bürger nicht in der Lage sind,
selbstständig rationale Entscheidungen zu treffen.<br />
<br />
Eine Regierung hat in meinen Augen lediglich die Aufgabe, den Rechtsstaat sowie
die innere und äußere Sicherheit zu garantieren sowie die Unantastbarkeit des
natürlichen Rechts auf individuelle Freiheit und Eigentum sowie die Herrschaft des
Rechts und des Wettbewerbs. Als Liberale verteidige ich die individuelle
Freiheit eines jeden Einzelnen und es ist mein Bestreben, das wir so
wenig Staat als möglich haben.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">So wird in der aktuellen Politik beispielsweise die
Lohnfindung zum Spielball politischer Interessen. Dabei haben Arbeitgeber und
Arbeitnehmer aber das Recht, die Entlohnung ohne staatlichen Eingriff zu
regeln, denn nicht die Regierung, sondern der Markt regelt das Leben. Es bedarf
keiner mit Zwangsmitteln durchgesetzten Steuerung des Lebens, sondern einer
verantwortungsbewussten Tätigkeit eines jeden Einzelnen in einem sich selbst
regulierenden Markt.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Ein freier Mark garantiert Vielfalt und findet selbst
für alles eine Lösung durch den Wettbewerb der Marktteilnehmer. Wer sich der Freiheit
verpflichtet fühlt, hat keine Angst vor dem Wettbewerb, denn er weiß um dessen
Stärken.<o:p></o:p></span></b></div>
</div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-23309312292823094852014-03-26T10:35:00.003+01:002015-06-14T11:26:15.717+02:00Null-Promille-Grenze? Aber bitte nicht für mich! <div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Der Vorstoß zur Null-Promille-Grenze ist bezeichnend
für die Grünen. Eine politische Nebensächlichkeit aus der Rubrik - Verbotspartei,
die von Linken und der SPD unterstützt wird.<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Wir brauchen keine verschärften Gesetze, die uns in
unserer Lebensqualität einschränken, wichtiger ist es vielmehr, das bestehenden
Gesetze ausreichend kontrolliert und umgesetzt werden. Es darf nicht
sein, das der Autofahrer bestraft wird, der lediglich ein Glas Wein oder ein
Glas Bier zum Genuss beim Essen trinkt. In Deutschland gilt bislang die
0,5-Promille-Grenze und diese hat sich bewährt. Für die Risikogruppe der
Fahranfänger sowie Fahrer unter 21 Jahren gilt jetzt schon ein absolutes
Alkoholverbot am Steuer. Bei einem Wert von 0,3 Promille bei alkoholbedingten
Ausfallerscheinungen oder Unfällen kommt hinzu, dass dann ebenfalls der
Führerschein in Gefahr ist. <o:p></o:p></span></b></div>
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Erschwerend kommt weiterhin hinzu, das eine
Null-Promille-Grenze ebenfalls bedeutet, dass die Einnahme von vielen
Medikamenten, welche auf Alkoholbasis hergestellt sind, zu einem sofortigen
Fahrverbot führen würde. Wie wäre das zu vertreten? Hustensaft oder ähnliche
Mittel wären dann bei Einführung eines solchen Verbotes ein Hindernis und ihre Einnahme
würde eine Regelmäßigkeit in vielen Lebensbereichen beschneiden. <o:p></o:p></span></b></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;"><br />
Ich will nicht immer mehr Staat, sondern weniger Staat mit wenigen
sinnvollen Gesetzen, die es jedem Mensch ermöglichen, ein selbstbestimmt
und eigenverantwortliches Leben führen.<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3143763547761373337.post-34463279352373329342014-03-05T13:25:00.003+01:002015-06-14T11:27:29.382+02:00Deutschland als Wohlfahrtsstaat <div style="line-height: 13.5pt;">
<br /></div>
<br />
<div style="line-height: 13.5pt;">
<b><span style="color: #141823; font-family: Helvetica; font-size: 10.5pt;">Es ist so bequem, unmündig zu sein.<br />
-Immanuel Kant-<br />
<br />
"Ein Wohlfahrtsstaat nach sozialistischen oder über fürsorglichen
Vorstellungen sorgt dafür, dass sich viele Menschen von ihm ein bequemes Leben
(mit deutlichen Zügen der Unmündigkeit) besorgen lassen - bis für die wirklich
Bedürftigen und schließlich für den Wohlfahrsstaat selber nicht mehr genügend
Geld da ist... "<o:p></o:p></span></b></div>
Karla Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/00960376366215872349noreply@blogger.com0