Die Macht der Ideen der Freiheit ist mein Ansporn, sie
verwirklicht zu sehen das ist mein Ziel.
Dienstag, 24. November 2015
Mittwoch, 1. Juli 2015
Gender? - Nicht mit mir!
Schon als die Diskussion um genderspezifische Endung
vor Jahren aufgekommen ist, habe ich mich gefragt, was diese sinnlose
Sprachgestaltung für einen Nutzen bringt?
Mehr noch verstehe ich nicht, was deren Ablehnung mit
Frauenfeindlichkeit zu tun hat? Muss ich mich als Frau im deutschen
Sprachgebrauch vor dem Weihnachtsmann fürchten?
Die letzten Tage haben mir gezeigt, ich bin nicht die
Einzige, die sich fragt, was dieser Blödsinn soll. Wer eine solche Diskussion
führt, der hat den Blick für die Wirklichkeit verloren.
Hier kommen ein paar Frauen mit der Argumentation, das Gender meinungsführend ist, und genau da beginnt der ganze Schmu, denn genau das ist reines Wunschdenken. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung, und zwar beider Geschlechter ist strikt gegen diesen irrsinnigen Gender-Wahn. Hier wollen einige wenige Frauen allen anderen vorschreiben, was sie zu denken und wie sie zu handeln haben.
Hier kommen ein paar Frauen mit der Argumentation, das Gender meinungsführend ist, und genau da beginnt der ganze Schmu, denn genau das ist reines Wunschdenken. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung, und zwar beider Geschlechter ist strikt gegen diesen irrsinnigen Gender-Wahn. Hier wollen einige wenige Frauen allen anderen vorschreiben, was sie zu denken und wie sie zu handeln haben.
Hier wird künstlicher Forschungsbedarfe aus einer
Debatte abgeleitet, was dazu führt, dass der Staat Lehrstühle maximaler
Sinnlosigkeit mit Steuergeldern unterstützt.
Jedem vernunftbegabten Menschen stellen sich da die Nackenhaare auf.
Diese Absurdität, dieser ideologische Müll proklamiert von einer Handvoll Frauen – es wird Zeit, dass die Gesellschaft sich diesem Wahnsinn entgegen stellt und sich nicht weiter von einer Minderheit unterdrücken lässt!
Jedem vernunftbegabten Menschen stellen sich da die Nackenhaare auf.
Diese Absurdität, dieser ideologische Müll proklamiert von einer Handvoll Frauen – es wird Zeit, dass die Gesellschaft sich diesem Wahnsinn entgegen stellt und sich nicht weiter von einer Minderheit unterdrücken lässt!
Es bedarf einer kontroverse Diskussion in der
Öffentlichkeit über die Gender-Forschung, eine wie sie in Norwegen, von dem
Soziologen Harald Eia 2010 angestoßen wurde, in deren Verlauf sich aufzeigte,
dass Gender jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt und dass es
ideologiegeleitet und unwissenschaftlich ist.
Der Anfang wurde schon gemacht. Ein Student der
Technischen Universität Berlin hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und
Seminararbeiten nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unterstrichen versehen
muss. Dort hatte eine Lehrkraft behauptet, es existiere eine Vorgabe der
Universität, die die Verwendung einer gendergerechten Sprache für Prüfung oder
Seminare vorsieht.
Mir bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der Menschen, die
sich dem Genderwahn entgegenstellen immer größer wird, und die damit Erfolg haben.
Sonntag, 21. Juni 2015
Freiheit
"Nicht nur mit Geld zahlen die Menschen für die
Fiktion der Sicherheit, sondern auch mit dem wertvollsten, worüber sie
verfügen, mit ihrer Freiheit. Der grösste Profiteur ihrer Angst ist der
Staat."
-Wolfgang Sofsky -
-Wolfgang Sofsky -
Samstag, 20. Juni 2015
Wird das Bargeld abgeschafft und kommt damit das Aus für Zahnfee, Taschengeld und Co?
Ganz heimlich, still und leise werden überall in
Europa Vorkehrungen für ein Bargeldverbot getroffen. Damit das Ganze nicht so
augenscheinlich ist, wird es der Bevölkerung als Fortschritt verkauft.
In kleinen Schritten werden die Menschen auf die
Abschaffung des Bargelds vorbereitet. Proteste oder Kritik gibt es kaum, warum
auch – es hört sich im ersten Moment ja gut an, wenn man alles so einfach mit
Karten, dem Handy oder in naher Zukunft vielleicht auch mit dem Chip-Implantat
bezahlen kann. Dass die Menschen damit ein
letztes Stück Freiheiten aufgeben, das wird in den Medien kaum thematisiert.
Denn die Abschaffung des Bargelds ist auch ein wichtiger Meilenstein in der
Abschaffung der Privatsphäre.
Staaten und Banken
argumentieren damit so gegen die Steuerflucht anzugehen, da sie alle
Kontobewegungen der Bürger weltweit jederzeit überprüfen können. Es wird mit der Bekämpfung der
Kriminalität argumentiert, dass Bargeld eine völlig unzeitgemäße Form der
Bezahlung sei, es an der Zeit ist die Vereinfachung von Zahlungsvorgängen
voranzutreiben, um zum Beispiel eine lückenlose, unmittelbare Steuereintreibung
voranzutreiben. Der Staat versucht seine Bürger in eine vollüberwachte
Gesellschaft zu zwingen.
Denn ist das Bargeld erst einmal abgeschafft, dann steht der totalen Überwachung nichts mehr im Wege. Wir werden zum gläsernen Menschen. Jede Transaktion, die wir tätigen wird registriert. Finanzdaten können auf die Art noch einfacher Ziel von Manipulationen werden. Der Staat kann Konten sperren und Zahlungen verweigern. Ohne Bargeld sind wir restlos manipulierbar und steuerbar.
Denn ist das Bargeld erst einmal abgeschafft, dann steht der totalen Überwachung nichts mehr im Wege. Wir werden zum gläsernen Menschen. Jede Transaktion, die wir tätigen wird registriert. Finanzdaten können auf die Art noch einfacher Ziel von Manipulationen werden. Der Staat kann Konten sperren und Zahlungen verweigern. Ohne Bargeld sind wir restlos manipulierbar und steuerbar.
So ist zum Beispiel kein anderes Land der Welt bei der
Abschaffung des Bargelds so weit wie Schweden.
Waren die Schweden einst noch Vorreiter bei der Einführung von Bargeld -
in Schweden wurden 1661 die ersten Banknoten in Europa eingeführt, so wurden im
Jahr 2012 in Schweden nur noch 2,7 Prozent aller Geldgeschäfte mit Bargeld
getätigt. In der Euro-Zone sind es nur noch 9,8 Prozent und in den USA 7,2
Prozent.
In Spanien und Italien gibt es bereits Limits für Bargeld im täglichen Leben. Dort hat man die Finanzkrise benutzt, um die Barzahlung drastisch einzuschränken. Auch Dänemark schafft das Bargeld ab. Nach dem Willen der Regierung müssen kleinere dänische Läden, Tankstellen und Restaurants künftig kein Bargeld mehr akzeptieren.
In Spanien und Italien gibt es bereits Limits für Bargeld im täglichen Leben. Dort hat man die Finanzkrise benutzt, um die Barzahlung drastisch einzuschränken. Auch Dänemark schafft das Bargeld ab. Nach dem Willen der Regierung müssen kleinere dänische Läden, Tankstellen und Restaurants künftig kein Bargeld mehr akzeptieren.
Dies passiert nicht zufällig zum jetzigen Zeitpunkt,
da die absurde Negativzinspolitik der EZB und anderer Zentralbanken nun sogar
auf Firmen- und sogar Privatkunden-Konten durchschlägt. Unternehmenslenker und
Privatpersonen, die als Sparer, Liquiditätshalter oder sonstige potenzielle
Investoren für ihr weitsichtiges und Wohlstand schaffendes Verhalten ab sofort
in Form von Negativzinsen bestraft werden, wären völlig verantwortungslos bzw.
handelten irrational, wenn sie dieser Enteignung durch Zwangsgebühren auf
Guthaben nicht via Bargeldhaltung zu entkommen versuchten.
Wir stehen
an der historischen Schwelle zur hochgradig unnatürlichen und nur mit
planwirtschaftlichen Mitteln erzwingbaren Null- bzw. Negativverzinsung der
Staatsanleihen.
Nach fast
fünf Jahrzehnten der Zinsdrückung sind wir nun an dieser historischen Nulllinie
angelangt. Werte unter Null können die Finanzeliten nur erzwingen, wenn sie
alle (!) Auswege, die Sparer und Kapitalgeber suchen werden, versperren.
Derzeit ist dies noch das Bargeld. Der nächste, fast unweigerliche Schritt werden dann Sachwerte aller Art sein, die eben keine „Zinsen kosten“, wenn man sie hält!
Derzeit ist dies noch das Bargeld. Der nächste, fast unweigerliche Schritt werden dann Sachwerte aller Art sein, die eben keine „Zinsen kosten“, wenn man sie hält!
George
Bernhard Shaw sagte einmal: „Ich habe zweimal in meinem Leben erlebt,
dass der Zins unter zwei Prozent ging und jedes Mal hat es Krieg gegeben.“
Und was passiert eigentlich bei Stromausfällen,
Computer-Crashs und Hackerangriffen, wenn das elektronische Zahlungsmittel
plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht?
Wie wurde mal so schön zitiert: Die gefährlichsten Einbrecher kommen nicht nachts durch das Wohnzimmerfenster.“
Wie wurde mal so schön zitiert: Die gefährlichsten Einbrecher kommen nicht nachts durch das Wohnzimmerfenster.“
Ist ein EU-weites Bargeldverbot nur noch eine Frage
der Zeit? Ich denke ja.
Montag, 8. Juni 2015
Liberale Bildungspolitik - Privatschulen für die Gesellschaft unersetzlich
Privatschulen verstärken keineswegs die soziale
Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Nach eher schlechten Erfahrungen mit
staatlichen Schulen, würde ich mein Kind jetzt nur noch in private
Bildungseinrichtungen geben. Ausschlaggebend dafür ist, das bessere
pädagogische Konzept. Hier wird kindgerechtes Lernen großgeschrieben und es
fließt keine politische Bildung in den Unterricht ein. Was die Leistungen
angeht, unterscheiden sich private und staatliche Schulen enorm.
Staatliche Schulen sind nicht auf das Geld der Eltern angewiesen und bieten
darum entsprechend schlechte Ausbildungsbedingungen. Zum einen oft unmotivierte
Lehrer, unzählige Ausfallstunden, schlechter Unterricht und zerfallende Gebäude
wohin das Auge blickt. Es gibt viele Probleme, die aus der Staatlichkeit der
Bildung erwachsen.
Die privaten Schulen dagegen sind auf die Schulgebühren
angewiesen und stehen daher in einem intensiven Wettbewerb. Sie müssen gute
Bildung anbieten, Lehrer motivieren und vor allem sinnvolle Klassengrößen
einrichten. Sie bieten mehr als staatliche Schulen, und zwar nicht als schmückendes
Beiwerk, sondern von ihrem Selbstverständnis her. Was wir brauchen, ist eine
breit aufgestellte private Schullandschaft. Jeder soll für sich wählen könne,
welcher kommerziell ausgerichtete Einrichtung er die Bildung seiner
Kinder überlassen will.
Privatschulen erzielen auch bei Pisa ein höheres
Leistungsniveau. Schule muss mehr leisten, als nur Wissen zu vermitteln. Sie
muss anwendbares Wissen vermitteln und ein gutes Schulklima aufweisen. Die
Zusammenarbeit mit den Eltern muss stimmig sein, dass fördert die Zufriedenheit
der Schüler und Eltern. Und da können die Privaten punkten, deren Schüler
fühlen sich besser durch ihre Lehrer unterstützt. Viele Eltern sagen, dass es
ihnen um die Persönlichkeitsbildung ihrer Kinder geht, die sie auf einer Privatschule
eher gewährleistet sehen. Außerdem müssen Bildungsinhalte individuell auf die
betroffenen Personen zugeschnitten sein, und nicht durchwachsen von
politisierten Strukturen. Privatschulen kommen dem berechtigten Interesse der
Eltern nach, eine Schule zu finden, die für ihr Kind die Beste ist.
Privatschulen, das klingt für viele Menschen nach
Lernstätten für Sprösslinge einer privilegierten Oberschicht. Dem ist nicht so.
Wenn man über Deutschland hinaus schaut, findet man Privatschulen vor
allem auch in den armen Entwicklungsländern Asiens und Afrikas, und auch dort
sind es keineswegs nur die Reichen, die ihre Kinder auf Privatschulen geben .
Warum blüht gerade in den ärmsten Regionen unseres
Planeten eine wundervolle Landschaft von Privatschulen? Warum schicken die
Armen die kein Geld haben ihre Kinder nicht in die kostenlosen staatlichen
Schulen? Die Privatschulgebühren sind für die breite Masse bezahlbar und machen
nur einen geringen Prozentsatz des Einkommens aus. Wo sie nicht bezahlbar sind,
da helfen die Schulen selbst in einem Akt freiwilliger Solidarität mit
Stipendien nach. Wieso entbehrten diese Leute, nahe des Existenzminimums, einen
nicht unwesentlichen Teil ihres Einkommens für Bildung, wo sie ihre Kinder doch
kostenlos zur öffentlichen Schule schicken konnten? Die Frage ist einfach
beantwortet. Schüler in Privatschulen schneiden auch dort besser ab, als
Schüler aus öffentlichen Schulen. Und welche Eltern wollen nicht das Beste für
ihr Kind … Schulbildung gehört für mich in private Hand!
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