Zitate

Freitag, 8. August 2014

Der Staat hat dienende Funktion. Er dient der Ermöglichung menschlicher Freiheit, indem er den Frieden gewährleistet und die Menschen durch Sicherheit von ihrer Furcht vor Gewalt, Verbrechen und Tod befreit.

Montag, 21. Juli 2014

Der Staat in der scheinbar wohlwollenden Mutterrolle, der es seinen Kindern an nichts fehlen lässt ….

Und es macht den Anschein, dass immer mehr Menschen sich mehr Staat und weniger persönliche Freiheit wünschen.

Vor ein paar Tagen habe ich eine Frage gestellt – nach Freiheit und Eigenverantwortung und warum die Menschen sich so sehr davor fürchten?
Warum vertrauen so viele lieber auf den Staat und die Bevormundung durch ihn? An erster Stelle der Antworten stand: „Eigenverantwortung ist mühsam und bedeutet Arbeit“, gefolgt von „das die Menschen es in den staatlichen Bildungsinstituten nie besser gelernt haben“ und „Freiheit und Eigenverantwortung bedeuten, mittels logischem Denken für sein Tun gerade zu stehen.“
Die Menschen in unserem Land haben also den Mut verloren, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und ihre Chancen zu nutzen, weil sie es nicht besser gelernt haben oder es ihnen zu mühevoll ist.
Der Staat macht es ihnen ja auch einfach, er verleitet zur Hoffnung, dass er die persönliche Situation eines jedes Einzelnen viel besser zu regeln vermag als der Einzelne selbst. Anstatt die Bürger dabei zu unterstützen Anstrengungen auf die persönliche Verwirklichung auszurichten, werden die Menschen vom Staat dazu verleitet, ihre Energien im Wettstreit um die meisten staatlichen Hilfsmaßnahmen und Subventionen zu vergeuden. Das Wissen, wer wo mit welchem Formular welche staatliche Unterstützung erhält, wird zum Inbegriff des Daseins. Der Staat macht seine Bürger Stück für Stück mehr von sich abhängig.
Das ganze Strickmuster hat aber einen Fehler. Der Staat kann nur das Geld ausgeben, welches er vorher über Steuern seinen Bürgern abgenommen hat. Der Wunsch der Bürger nach mehr staatlicher Fürsorge bedeutet also eine weiter steigende Abgabenlast. Es werden immer neue Gesetzte für neue Steuern erlassen und um das Fass ohne Boden zu stopfen, wird umverteilt und geschönt.
Den Menschen bleibt von ihrem eigenen erwirtschafteten Einkommen ein immer kleiner werdender Teil des Geldes übrig, über den sie selbst bestimmen können.
Dadurch ist Arbeit und Leistung zu erbringen weder im Niedriglohnsektor attraktiv noch bei höher bezahlten Beschäftigungsverhältnissen. Die Annahme von Jobs im Niedriglohnbereich lohnt sich nicht, weil die staatliche Leistung höher oder gleichhoch sind.
Dazu kommt, auch im höher bezahlten Bereich es immer schwieriger wird, Menschen zu finden, die Verantwortung und die daraus resultierenden mögliche Konsequenzen ihrer Tätigkeiten zu übernehmen. Wer möchte in der verantwortungsvollen Tätigkeit Verantwortung tragen, wenn er am Ende kaum seine eigene Existenz sichern kann?
Gefordert werden steigende Bruttoeinkommen – wer jedoch vom Bruttogehalt durch staatliche Steuern und Abgaben immer weniger Nettoeinkommen ausbezahlt bekommt, der merkt schnell, welche falsche Zielstellung damit verfolgt wird. Nicht der soziale Staat verhilft zu mehr Einkommen, sondern er ist erst die Ursache des stetig sinkenden Einkommens.
Blind fordern viele Menschen immer mehr staatliche Eingriffe, getragen von der Hoffnung, dass ihr Leben damit einfacher wird, verkennen sie aber die dazugehörige Umverteilungsmaschinerie. Der Staat kann keinesfalls Geld besser oder gar gerechter verteilen. Das merkt man schnell, wenn man von Amt zu Amt läuft, gezwungen endlos Formulare bei unzähligen Institutionen auszufüllen, um wenigstens einen Teil der bezahlten Steuern oder seine Unterstützungsleistungen einzufordern.
Deutschland braucht ein deutliches Bekenntnis, dass die Bürgerinnen und Bürger ihr Leben mit möglichst wenig staatlichen Bevormundungen regeln können. Die Politik muss Eigenverantwortung und Individualität zulassen. Anstatt mit der Angst der Menschen zu spielen, muss ihnen Mut gemacht werden.
Es ist nicht schwieriger, seine soziale Sicherung für Krankheit oder Alter ganz nach den eigenen Bedürfnissen selbst zu gestalten. Deutschland braucht keine weiteren staatlichen Geldtöpfe, aus denen die Menschen im Krankheitsfall oder im Alter keine Leistungen erhalten. Die Politik muss damit aufhören, die Bürgerinnen und Bürger für unmündig und dumm zu halten, um damit die staatlichen Eingriffe in das Private zu rechtfertigen.

Sonntag, 22. Juni 2014

Warum eine Förderung und Unterstützung liberaler Vereine?

Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass die Freiheit und der Liberalismus stärker in der Gesellschaft verankert werden soll.
Toleranz, Wertebewusstsein und vor allen Dingen die Liebe zur Freiheit muss sich bei den Menschen wieder entwickeln. Am besten gelingt das, wenn wir der Freiheit gegenüber Verantwortung übernehmen, Verantwortung, der keine Grenzen gesetzt sind, außer das Wohlergehen der anderen.
Es gilt mehr auf das Selbstbestimmungsrecht zu setzen, den Rahmen der Freiheit größer statt kleiner werden zu lassen, bei Problemen nicht nach dem Staat und den Gesetzen zu rufen, sondern darauf zu setzen, dass die Menschen sich auch klug und vernünftig verhalten.
Wer auf Freiheit und Selbstbestimmung setzt, der muss genauso auf Chancengerechtigkeit setzen. Eine Freiheit, in der es keine Chancengerechtigkeit gibt, die schafft nur eine Entfaltung der Starken. Es sollte aber jeder die Chance bekommen, stark zu werden. Diese Aufgaben und Anforderungen kann eine Partei nicht alleine leisten.
Politik muss wieder vom Menschen her denken, nicht vom Staat, der Gemeinschaft oder der Wirtschaft. Wir brauchen wieder Inhalte und Wertvorstellungen. Dabei gilt es, die richtige Perspektive auf die Dinge zu bekommen. Freiheit zu erringen und zu verteidigen heißt also, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Es heißt auch, aus dieser Verantwortung heraus Macht auszuüben und sich zugleich in ihrer Ausübung beschränken zu lassen.
Dazu braucht es liberale Positionen, die sich aus dem Festhalten an Grundsätzen und nicht aus der Tagespolitik heraus begründen.

„Was du bist hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.“
-Aldous Huxl-
  
Liberale Vereine sollen die Verbreiterung des liberalen Umfeldes fördern, sowie zum Aufbau einer Unterstützer- und Sympathisantenszene beitragen. Sie sollen fördern und fordern.
Unterstützungsleistungen durch einen liberalen Verein sind an individuelle Anstrengungen für den Aufbau von Kompetenzen und Fertigkeiten zur Selbsthilfe gekoppelt.
Die Menschen haben dem Liberalismus keine Absage erteilt.
Es braucht nur den Mut, diesen Weg zu gehen, mit Grundsatz- und Thementreue und etwas mehr Selbstbewusstsein.
Liberale Ideen finden in Deutschland viele Freunde, man muss hier nur den Menschen ein Angebot machen, wo sie sich wiederfinden – ein Ansatz für die Arbeit liberaler Vereine.
Ihre vordringliche Aufgabe sehe ich darin, dem Liberalismus in Deutschland wieder mehr Boden zu verschaffen, damit Menschen frei ihre Meinung äußern können - denn gerade in der freien Meinungsäußerung sehe ich große Probleme. Menschen haben oft Angst vor negativen Folgen vor allem im beruflichen Leben, wenn sie frei ihre Meinung äußern.

Meinung darf nicht vom Staat suggeriert und diktiert werden. Meinung muss aus den Bedürfnissen der Menschen heraus frei erwachsen können.
So sollen vom Bürger Aufgaben, Handlungen und Problemlösungen so weit als wie möglich selbstbestimmt und eigenverantwortlich unternommen werden und nicht vom Staat. Es ist also jeder Einzelne gefragt, als Privater oder in kleinen Gruppen auf der untersten Ebene einer Organisationsform (Subsidiarität).
Erst wenn das nicht möglich ist oder nur mit erheblichen Hürden und Problemen verbunden, sollen nach und nach größere Gruppen (Vereine) oder höhere Ebenen einer Organisationsform die Aufgaben und Handlungen unterstützend übernehmen.
Liberalismus ist keine Ideologie, sondern eine Soziallehre, nämlich der Soziallehre von einer Individualgesellschaft.
Individualismus wird auch und besonders im alltagssprachlichen Gebrauch als eine persönliche Geisteshaltung bezeichnet, bei der möglichst eigenständige Entscheidungen und Meinungsbildungen angestrebt werden. Jeder Mensch muss die Chance haben, seine Freiheit auch zu leben. Die Theorie, dass der Mensch von Natur aus zur Freiheit geboren ist, geht an der Wirklichkeit vorbei.
Dazu bedarf es nämlich auch der materiellen Lage und vor allem den notwendigen vermittelten Werten.
Sind diese nicht ansatzweise vorhanden, dann sind Freiheit und Selbstbestimmung nur leere Worte.
Liberale Vereine sollen den real gelebten Liberalismus wiederbeleben, und zwar durch Aufklärung.
Sie sollen mit Bildungspartnerschaften zur Freiheit ertüchtigen, Vielfalt leben und Zusammenhalt durch Integration schaffen.
Es gilt politische Freiheit zu nutzen und die Bürgerbeteiligung in den Kommunen zu stärken. Hier gibt es großen Nachholbedarf.

So stehen wir auch noch vor einer weiteren großen Herausforderung für unsere Gesellschaft – dem demographischen Wandel.
Die Generationen müssen in einen Generationendialog treten, er ist die große Chance für die Zukunft. Jede Seite kann von der anderen lernen und profitieren.
Die Vielfalt ist es, die unsere Gesellschaft reich macht. Die Menschen sind unterschiedlich, aber gleichberechtigt und die Wertschätzung für die unterschiedlichen Talente und Ideen, die Erfahrungen, Lebensentwürfe fördern das Miteinander und damit die Lebensqualität vor Ort.
Ein liberaler Verein kann hier leitend und unterstützend wirken. Wo wir Liberale vor Ort in der Gesellschaft verwurzelt sind, wo man sich persönlich kennt, da schenkt man sich Vertrauen.

Durch soziale Kontakte, Engagement und Beziehungen werden innovative soziale Initiativen unterstützt oder selbst ins Leben gerufen. Das bedeutet, raus aus den Hinterzimmern und rein in die Gesellschaft. Den Menschen zeigen, dass Liberale nicht nur Angehörige einer Klasse oder Berufsgruppe sind, sondern dass sie unter allen Menschen zu finden sind.
Wir wissen heute, wer sich freiwillig für andere engagiert, verschafft nicht nur sich für den Moment ein gutes Gefühl, sondern steigert auch langfristig seine Lebenszufriedenheit.
Liberalismus ist nicht einfach da, sondern muss durch ein aktives Bemühen aufgeklärter Menschen geschaffen und lebendig gehalten werden. Er wächst in den Städten, Gemeinden und Kreisen durch das Miteinander und Füreinander der Bürger. Vom Einsatz vieler ehrenamtlich und gemeinnützig tätiger Menschen lebt unsere Gesellschaft. Was wäre unser Land ohne sie?!
Sie in den Dialog zu führen, Netzwerke zu schaffen, wäre ein weiteres Feld für die Arbeit eines liberalen Vereins. 

Bereits heute haben wir einen real existierenden Liberalismus – denn jede Bürgerinitiative, und Stiftung, freiwillige Feuerwehr oder jede Selbsthilfegruppe, Genossenschaften oder andere freiwillige Kooperationen sind liberale Organisationen, weil sich dort Bürger zusammenschließen, um sich selbst zu helfen.
Es gibt viele Vereine, Organisationen, Initiativen und Gruppierungen, die diesen Anspruch erfüllen ohne, dass man dahinter einen wichtigen Aspekt des real existierenden Liberalismus erkennt.
Diese Tatsache wird bisher nirgends hervorgehoben und kommuniziert. Das gilt es auszubauen, denn wir leben in einer Ellenbogengesellschaft der es an Kultur fehlt – Kultur ist Zukunft. Auch das ist ein Ansatz für die Arbeit eines Vereins.
Die Themen müssen von den Menschen her besprochen, diskutiert und dann nach oben kommuniziert werden. Klassisch-liberale Politik muss die individuelle Freiheit der Menschen auch gegen den Zeitgeist verteidigen, in allen Politikbereichen.
Leistungsprinzip, Meinungsfreiheit, Rechtsgleichheit, Eigentum und Marktwirtschaft sowie Freiheit des Einzelnen und gesellschaftliche Vielfalt gilt es zu erhalten und auszubauen.
Es gibt jede Menge Herausforderungen, wo sich ein liberaler Verein engagieren kann und so zum Botschafter für eine offene, lebenswerte Gesellschaft wird.

Ein Liberaler der die "Waffen" streckt, nur weil er keine Antwort erhält?
Ich denke, das ist der verkehrteste Weg, den man einschlagen kann.

Spreche ich zu leise für Dein Ohr, dann soll meine Sprache in Zukunft lauter erschallen! Und in einem liberalen Verein sehe ich genau dieses Sprachrohr.
Liberale Vereine  und deren Gründung gilt es zu fördern und zu unterstützen. Sie sollen
jenseits des professionellen Politikbetriebs den Gedanken der Subsidiarität und des
bürgerschaftlichen Engagements in die Gesellschaft hineintragen. Jedem Bürger soll damit
der Weg in ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben, mit gesellschaftlicher und politischer
Teilhabe als Basis einer zukunftsorientierten Entwicklung ermöglicht werden.
Sie sollen das Bürgerengagement in politischen Parteien aber nicht ersetzen, sie sollen mit ihrer Arbeit vielmehr unterstützend und begleitend wirken.


Denn nur dort, wo die Bürger ihre Angelegenheiten weitgehend und unbehelligt von staatlicher Bevormundung selbst regeln, herrschen Wohlbefinden und Wohlstandsmehrung und Freiheit in Verantwortung.

Unser Verein Liberale Zukunft Deutschland e.V. unterstützen wir freiheitliche Bestrebungen und Aktionen.Er  ist ein parteiunabhängiges und konfessionell nicht gebundenes, liberales Bildungs- und Unterstützungswerk und steht allen liberal denkenden Menschen offen.

Donnerstag, 10. April 2014

Liberaler Staat


Der gegenwärtige Staat ist von einem liberalen Staat, wie ich ihn mir vorstelle, weit entfernt. Er greift ein und bestimmt alle Lebensbereich der Menschen durch weitreichende Vorschriften. Die politische Klasse maßt sich an, das Leben der Bürger bis in die letzte Einzelheit zu regeln. Man geht davon aus, dass die Bürger nicht in der Lage sind, selbstständig rationale Entscheidungen zu treffen.

Eine Regierung hat in meinen Augen lediglich die Aufgabe, den Rechtsstaat sowie die innere und äußere Sicherheit zu garantieren sowie die Unantastbarkeit des natürlichen Rechts auf individuelle Freiheit und Eigentum sowie die Herrschaft des Rechts und des Wettbewerbs. Als Liberale verteidige ich die individuelle Freiheit eines jeden Einzelnen und es ist mein Bestreben, das  wir so wenig Staat als möglich haben.
So wird in der aktuellen Politik beispielsweise die Lohnfindung zum Spielball politischer Interessen. Dabei haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer aber das Recht, die Entlohnung ohne staatlichen Eingriff zu regeln, denn nicht die Regierung, sondern der Markt regelt das Leben. Es bedarf keiner mit Zwangsmitteln durchgesetzten Steuerung des Lebens, sondern einer verantwortungsbewussten Tätigkeit eines jeden Einzelnen in einem sich selbst regulierenden Markt.


Ein freier Mark garantiert Vielfalt und findet selbst für alles eine Lösung durch den Wettbewerb der Marktteilnehmer. Wer sich der Freiheit verpflichtet fühlt, hat keine Angst vor dem Wettbewerb, denn er weiß um dessen Stärken.

Mittwoch, 26. März 2014

Null-Promille-Grenze? Aber bitte nicht für mich!

Der Vorstoß zur Null-Promille-Grenze ist bezeichnend für die Grünen. Eine politische Nebensächlichkeit aus der Rubrik - Verbotspartei, die von Linken und der SPD unterstützt wird.
Wir brauchen keine verschärften Gesetze, die uns in unserer Lebensqualität einschränken, wichtiger ist es vielmehr, das bestehenden Gesetze ausreichend kontrolliert und umgesetzt werden.  Es darf nicht sein, das der Autofahrer bestraft wird, der lediglich ein Glas Wein oder ein Glas Bier zum Genuss beim Essen trinkt. In Deutschland gilt bislang die 0,5-Promille-Grenze und diese hat sich bewährt. Für die Risikogruppe der Fahranfänger sowie Fahrer unter 21 Jahren gilt jetzt schon ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Bei einem Wert von 0,3 Promille bei alkoholbedingten Ausfallerscheinungen oder Unfällen kommt hinzu, dass dann ebenfalls der Führerschein in Gefahr ist. 
Erschwerend kommt weiterhin hinzu, das eine Null-Promille-Grenze ebenfalls bedeutet, dass die Einnahme von vielen Medikamenten, welche auf Alkoholbasis hergestellt sind, zu einem sofortigen Fahrverbot führen würde. Wie wäre das zu vertreten? Hustensaft oder ähnliche Mittel wären dann bei Einführung eines solchen Verbotes ein Hindernis und ihre Einnahme würde eine Regelmäßigkeit in vielen Lebensbereichen beschneiden. 


Ich will nicht immer mehr Staat,  sondern weniger Staat mit wenigen sinnvollen Gesetzen, die es jedem Mensch ermöglichen, ein  selbstbestimmt und eigenverantwortliches Leben führen.

Mittwoch, 5. März 2014

Deutschland als Wohlfahrtsstaat



Es ist so bequem, unmündig zu sein.
-Immanuel Kant-

"Ein Wohlfahrtsstaat nach sozialistischen oder über fürsorglichen Vorstellungen sorgt dafür, dass sich viele Menschen von ihm ein bequemes Leben (mit deutlichen Zügen der Unmündigkeit) besorgen lassen - bis für die wirklich Bedürftigen und schließlich für den Wohlfahrsstaat selber nicht mehr genügend Geld da ist... "