„ARES“ ein weiterer sehr
realitätsbezogener Fall um Carl Brun und sein Team im Einsatz für die Freiheit
in einer Welt, beherrscht von Korruption, Machtgier und staatlich verbreiterter
Todesangst.
Der Thriller spielt im jetzt und heute
und weist viele reale Bezüge auf. Die Handlung zeigt auf, dass die Stunde des
Kollektivs geschlagen hat, wo man fraglos meist unkritisch und widerspruchslos
die eigene Meinung ablegt und von allen fordert es einem gleich zu tun. Die
installierte Viruskrise, die Finanzkrise und die Wirtschaftskrise, bei der sich
die Finanziers im Hintergrund in nie da gewesener Weise seit Jahren mittels
Regulierungen und Zentralbankpolitik bereichern, werden detailliert in die
Geschichte miteinbezogen und man hat als Leser das Gefühl, mit diesem Buch in
die Tiefen der Realität abzutauchen.
Es geht um Macht – erreicht mittels
Verunsicherung, die in Angst mündet, lähmt und schließlich in der Unfähigkeit,
in jeglicher Form Widerstand zu leisten. Was bleibt einer Gesellschaft, deren
Mitglieder sich ihre Persönlichkeit, ihrer Sicherheit, ihrem Eigentum, ihrer
Identität, ihrer Herkunft und ihr Alltagskultur nicht mehr sicher ist? Angst!
Carl
Brun und sein Team finden sich bald einem Geflecht der Manipulation durch
Politik, Wirtschaft, EZB und WHO gegenübergestellt, welches die Menschen
glauben lässt, es seien staatliche, vertrauenswürdige, wohlmeinende
Organisationen.
In einem
Strudel von Manipulationen der verschiedenen Interessengruppen, die einzig
darauf ausgelegt sind, die Macht von Politikern, Großkonzerne und Finanziers im
Hintergrund zu festigen und auszubauen, mit dem Endziel in der viel
beschworenen Globalisierung mit Wirtschafts- und Finanzmarktregulierung und dem
Verlust der individuellen Freiheitsrechte für angebliche Sicherheit.
Monika Hausammann, alias Frank Jordan hat mit „Ares“ ein spannendes und realitätsnahes Werk geschaffen. Ihr Schreibstil über die Staatsphilosophie, die die Grenzen von allem jemals Erdachten sprengt, die den Leser hautnah miterleben lässt. Sie legt den Fokus auf die Funktionsweise dieses Systems und seine giftigen Früchte der Krise, das perfide Spiel der Mächtigen, dass wie ein Orkan über die Menschen Europas hinwegfegt und in einer gigantischen Katastrophe mündet.
Sie macht es einem schwer, das Buch aus
der Hand zu legen, und wenn man auf die Uhr schaut, ist die Nacht plötzlich
schon fast vorbei. Dieses Buch ist wie eine Bombe, die erschreckende Parallelen
zu unserer Gesellschaft aufweist und mit einer Wucht alles infrage stellt, was
um uns herum passiert. Die realitätsnahe Erzählweise schärft das Bewusstsein
des Lesers für das Alltägliche.
Wer
behauptet, dieses Werk hätte nichts mit unserer Zeit zu tun, der irrt sich
gewaltig.
Ich kann
dieses Buch jedem nur ans Herz legen, der seine Augen nicht vor der
Perfidität des Systems verschließt.
,,ARES" verändert Ihre Sicht auf die Dinge grundlegend!
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