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Mittwoch, 10. März 2021

Buchrezension: „ARES“ verändert Ihre Sicht auf die Dinge grundlegend.


„ARES“ ein weiterer sehr realitätsbezogener Fall um Carl Brun und sein Team im Einsatz für die Freiheit in einer Welt, beherrscht von Korruption, Machtgier und staatlich verbreiterter Todesangst.

Der Thriller spielt im jetzt und heute und weist viele reale Bezüge auf. Die Handlung zeigt auf, dass die Stunde des Kollektivs geschlagen hat, wo man fraglos meist unkritisch und widerspruchslos die eigene Meinung ablegt und von allen fordert es einem gleich zu tun. Die installierte Viruskrise, die Finanzkrise und die Wirtschaftskrise, bei der sich die Finanziers im Hintergrund in nie da gewesener Weise seit Jahren mittels Regulierungen und Zentralbankpolitik bereichern, werden detailliert in die Geschichte miteinbezogen und man hat als Leser das Gefühl, mit diesem Buch in die Tiefen der Realität abzutauchen.

Es geht um Macht – erreicht mittels Verunsicherung, die in Angst mündet, lähmt und schließlich in der Unfähigkeit, in jeglicher Form Widerstand zu leisten. Was bleibt einer Gesellschaft, deren Mitglieder sich ihre Persönlichkeit, ihrer Sicherheit, ihrem Eigentum, ihrer Identität, ihrer Herkunft und ihr Alltagskultur nicht mehr sicher ist? Angst!

Carl Brun und sein Team finden sich bald einem Geflecht der Manipulation durch Politik, Wirtschaft, EZB und WHO gegenübergestellt, welches die Menschen glauben lässt, es seien staatliche, vertrauenswürdige, wohlmeinende Organisationen.

In einem Strudel von Manipulationen der verschiedenen Interessengruppen, die einzig darauf ausgelegt sind, die Macht von Politikern, Großkonzerne und Finanziers im Hintergrund zu festigen und auszubauen, mit dem Endziel in der viel beschworenen Globalisierung mit Wirtschafts- und Finanzmarktregulierung und dem Verlust der individuellen Freiheitsrechte für angebliche Sicherheit.

Monika Hausammannalias Frank Jordan hat mit „Ares“ ein spannendes und realitätsnahes Werk geschaffen. Ihr Schreibstil über die Staatsphilosophie, die die Grenzen von allem jemals Erdachten sprengt, die den Leser hautnah miterleben lässt. Sie legt den Fokus auf die Funktionsweise dieses Systems und seine giftigen Früchte der Krise, das perfide Spiel der Mächtigen, dass wie ein Orkan über die Menschen Europas hinwegfegt und in einer gigantischen Katastrophe mündet.

Sie macht es einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und wenn man auf die Uhr schaut, ist die Nacht plötzlich schon fast vorbei. Dieses Buch ist wie eine Bombe, die erschreckende Parallelen zu unserer Gesellschaft aufweist und mit einer Wucht alles infrage stellt, was um uns herum passiert. Die realitätsnahe Erzählweise schärft das Bewusstsein des Lesers für das Alltägliche.

Wer behauptet, dieses Werk hätte nichts mit unserer Zeit zu tun, der irrt sich gewaltig.

Ich kann dieses Buch jedem nur ans Herz legen, der seine Augen nicht vor der Perfidität des Systems verschließt.

,,ARES" verändert Ihre Sicht auf die Dinge grundlegend!

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